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Zitate
„Wie soll einer (Victor Hugo) nicht schlechter werden und das schönste Talent zugrunderichten, wenn er die Verwegenheit hat, in einem einzigen Jahre zwei Tragödien und einen Roman zu schreiben, und ferner, wenn er nur zu arbeiten scheint, um ungeheure Geldsummen zusammenzuschlagen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das Wesen der abweisenden Haltung ergibt sich aus einer Dämpfung der Diskriminierungsfähigkeit.“
— Zygmunt Bauman
„Familie ist, wo Liebe ist.“
— Stefan Hölscher
„Man muß darauf bestehen, daß die Gewalt im 20. Jahrhundert zu keinem Zeitpunkt «ausgebrochen» ist. Sie wurde von ihren Agenten nach unternehmerischen Kriterien geplant und von ihren Managern mit weiträumiger Übersicht auf ihre Objekte gelenkt. Was auf den ersten Blick wie Amok auf höchster Ebene erschien, war in der Praxis vor allem Bürokratie, Parteiarbeit, Routine und Ergebnis von organisatorischer Überlegung.“
— Peter Sloterdijk
„Wenn ein Autor Figuren entwirft, damit sie es schwer haben, ist das ja auf einer höheren Ebene auch das, wovon wir uns vorstellen, dass Gott es mit uns macht, dass unser Leiden einen Sinn hat und dass es eben nicht anders möglich ist. Aber die Frage bleibt: Könnte es nicht trotzdem anders sein? Wo ist die Gnade, wieso ist das Erbarmen nicht mächtiger als der Plan?“
— Daniel Kehlmann
„Es ist nicht nötig, daß wir in der Meditation darum bemüht sind, in Worten zu denken und zu beten. Das schweigende Denken und Beten, das nur aus dem Hören kommt, kann oftmals förderlicher sein.“
— Manfred Weber
„Die meisten Menschen verpassen die Gelegenheit, eine wichtige Nummer zu vergeben, weil sie einen Overall trägt und wie Arbeit aussieht.“
— Thomas Alva Edison
„Das Glück ist dermaßen selten, weil man es erst nach dem Alter erlangt, in der Senilität – eine Gunst, die sehr wenigen Sterblichen beschieden ist.“
— Émile Michel Cioran
„Wer selbst mit sich im Frieden lebt,der erfährt seine Größe in der Liebe und im Mitgefühl.“
— Franz Schmidberger
„Es gibt zwei Wörter zu diesem Abkommen.“
— Jonathan Swift
„Darin, und nicht in der physischen Bedrohung, die sekundär ist, oft sogar heilsam, liegt die Gefahr.“
— Ernst Jünger
„Qualität heißt, das Richtige zu tun, wenn niemand sucht.“
— Henry Ford
„Allzulange war im Weibe ein Sclave und ein Tyrann versteckt. Deshalb ist das Weib noch nicht der Freundschaft fähig: es kennt nur die Liebe.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Liebe ist nicht nur ein Gefühl; sie ist eine Kunst. Und wie bei jeder Kunst reicht nicht allein die Inspiration, es ist auch viel Arbeit vonnöten.“
— Paulo Coelho
„Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen..“
— Jack London
„Das Unbewegliche beeindruckt mich. Diese Flasche, dieses Glas, ein großer Stein an einem verlassenen Strand, diese Dinge bewegen sich nicht, aber meine Phantasie bewegen sie sehr.“
— Joan Miró
„Die menschliche Person bedarf der Bestätigung, weil der Mensch als Mensch ihrer bedarf.“
— Martin Buber
„Die zweite Regel des Pirschens besagt, dass wir versuchen müssen, diese Geheimnisse zu enträtseln, doch ohne die Hoffnung, dass es uns je gelingen wird.“
— Carlos Castaneda
„Niemand hat das Recht, in deinen Träumen zu regnen.“
— Martin Luther King
„Als Gelehrter hat er sein Lernen nur der Sache der Wahrheit unterworfen.“
— John Locke
„Der Papst hat das Wort aufgehoben und ein anderes Wort hervorgebracht.“
— Martin Luther
„Große Dinge werden nicht von denen erreicht, die Trends und Moden und der öffentlichen Meinung nachgeben.“
— Jack Kerouac
„Der vom Aberglauben dumme Mann ist der verabscheuungswürdigste.“
— Platón
„Ich würde kein durchgefärbtes T-Shirt tragen, wenn es nicht mit dem Urin von Phil Collins und dem Blut von Jerry Garcia gefärbt wäre.“
— Kurt Cobain
„Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.“
— Arthur Schopenhauer
„Sie müssen akzeptieren, was auch immer kommt, und das einzig Wichtige ist, dass Sie es mit dem Besten treffen, was Sie geben müssen.“
— Eleanor Roosevelt
„Was andre mag ergötzen, das kümmert wenig mich, sie leben in den Schätzen, in Freuden lebe ich.Was ich wollte, liegt zerschlagen, Herr, ich lasse ja das Klagen, und das Herz ist still. Nun aber gib auch Kraft zu tragen, was ich nicht will.“
— Joseph von Eichendorff
„Anfangs wollt‘ ich fast verzagen, // Und ich glaubt‘, ich trüg es nie, // Und ich hab es doch getragen, // Aber frag mich nur nicht: wie?“
— Heinrich Heine
„In jedes Menschen Charakter sitzt etwas, das sich nicht brechen lässt – das Knochengebäude des Charakters, und dieses ändern zu wollen, heißt immer, ein Schaf das Apportieren lehren.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Jesus Christus ist das Abbild Gottes im Menschen.“
— Thomas von Aquin
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