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Zitate
„Es gibt keine Sünde und keine Tugend. Es gibt nur Sachen, die Leute machen.“
— John Steinbeck
„Die Lösung für die Menschheit liegt in der richtigen Erziehung der Jugend, nicht in der Heilung von Neurotikern.“
— Alexander Sutherland Neill
„Wenn meine Geschichte dazu führt, dass irgendjemand zu einem BILD-Redakteur sagt: „Nein, mit dir schlafe ich nicht“, dann habe ich mein Ziel erreicht.“
— Charlotte Roche
„Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.“
— Bob Marley
„Sich im Respekt zu erhalten // Muss man recht borstig sein. // Alles jagt man mit Falken, // Nur nicht das wilde Schwein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.“
— Seneca d.J.
„Jeder Heilige hat eine Vergangenheit und jeder Sünder hat eine Zukunft.“
— Oscar Wilde
„In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches.“
— Joseph von Eichendorff
„Ich könnte niemals über Beziehungen zu jemandem beraten.“
— Rihanna
„Lebe das volle Leben des Geistes, hervorgehoben durch neue Ideen, berauscht von der Romantik des Ungewöhnlichen.“
— Ernest Hemingway
„Wir bewegen uns auf eine neue Klassenspaltung zu, die nicht mehr auf Geld beruht, sondern auf der Fähigkeit, seinen kritischen Geist einzusetzen und Informationen zu sortieren.“
— Umberto Eco
„Als ich 5 Jahre alt war, sagte mir meine Mutter immer, dass das Glücklichsein das Wichtigste im Leben ist. Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich sein wollte, wenn ich erwachsen war. Ich schrieb „glücklich“ hin. Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstanden habe, und ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstanden hatten.“
— John Lennon
„Wer Meinungen von sich gibt, darf sich auf Widersprüchen nicht ertappen lassen. Wer Gedanken hat, denkt auch zwischen den Widersprüchen.“
— Karl Kraus
„Was auch immer Sie haben, Sie müssen es benutzen oder verlieren.“
— Henry Ford
„Freitag, 20. November 1942Bei allem, was ich tue, muss ich an die anderen denken, die weg sind. Und wenn ich wegen etwas lachen muss, höre ich erschrocken wieder auf und denke mir, dass es eine Schande ist, so fröhlich zu sein. Aber muss ich denn den ganzen Tag weinen? Nein, das kann ich nicht und sie wird wohl auch wieder vorbeigehen, diese Niedergeschlagenheit.“
— Anne Frank
„Gefurzt wird immer in der Nacht und immer so, dass es schön kracht.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Das Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.“
— Friedrich Schiller
„Schon als Kind las ich gern, und all das kleine Geld, das in meine Hände kam, wurde jemals in Büchern niedergelegt.“
— Benjamin Franklin
„LockungHörst du nicht die Bäume rauschenDraußen durch die stille Rund?Lockt’s dich nicht, hinabzulauschenVon dem Söller in den Grund,Wo die vielen Bäche gehenWunderbar im Mondenschein,Und die stillen Schlösser sehenIn den Fluß vom hohen Stein?Kennst du noch die irren LiederAus der alten, schönen Zeit?Sie erwachen alle wiedernachts in Waldeseinsamkeit,Wenn die Bäume träumend lauschenUnd der Flieder duftet schwülUnd im Fluß die Nixen rauschen –Komm herab, hier ist’s so kühl.“
— Joseph von Eichendorff
„Ich habe ja das LSD nicht gesucht. Das LSD ist zu mir gekommen.“
— Albert Hofmann
„Das Tagebuch begann, eine belebende, lebenswichtige Bedeutung zu haben, die nichts mit Literatur zu tun hatte. Es wurde nicht nur ein Begleiter, damit ich nicht verloren war in einem fremden Land, dessen Sprache ich nicht sprechen konnte, sondern auch eine Quelle der Berührung mit mir selbst. Es war ein Ort, an dem ich die Wahrheit aussprechen konnte, und wo ich das Gefühl hatte, von niemandem beobachtet zu werden.“
— Anaïs Nin
„So woge weiter, tiefe, blaue See! Zehntausend Walspeckjäger pflügen dich umsonst.“
— Herman Melville
„Der Rost macht erst die Münze wert“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Mit der Hoffnungslosigkeit beginnt der wahre Optimismus.“
— Jean Paul Sartre
„Gott hat weder Anfang noch Ende, er besitzt sein ganzes Sein auf einmal – worin der Begriff der Ewigkeit beruht.“
— Thomas von Aquin
„Dämmrung will die Flügel spreiten, schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume – Was will dieses Graun bedeuten?“
— Joseph von Eichendorff
„Die Klugheit gibt nur Rat, die Tat entscheidet.“
— Franz Grillparzer
„Eine meiner ersten Inspirationen geht zurück auf den Film Kabarett. Ich liebe Liza Minelli.“
— Freddie Mercury
„Wie sich Schwierigkeiten gegenüber verhalten?“ verkündete er. „In dem Königreich unbekannter Schwierigkeiten muß gleichsam ein verborgener Schatz gesehen werden! Gewöhnlich ist es so: Je schwieriger, desto nützlicher. Es ist nicht so wertvoll, wenn die Schwierigkeiten in deinem Kampf mit dir selbst auftauchen. Aber wenn die Schwierigkeiten von wachsenden äußeren Widerständen ausgehen – so ist das wunderbar!“ – Der rosige Schein der Morgendämmerung huschte über das mutig entschlossene Gesicht Alexander Newskijs wie ein Widerschein der Schwierigkeiten, die in ihrer Herrlichkeit der Sonne zu gleichen schienen.“Der lohnendste Weg der Erforschung ist: Der größte äußere Widerstand bei geringstem inneren Widerstand. Fehlschläge müssen als Aufforderung für weitere unerläßliche Kraftanstrengungen und Willenssammlung angesehen werden. Wie die angewandten Kraftanstrengungen aber schon erheblich gewesen sind – um so erfreulicher sind dann die Fehlschläge! Das bedeutet, daß unser Brecheisen auf die eiserne Schatzkiste gestoßen ist! Die Überwindung der erhöhten Schwierigkeiten ist um so wertvoller, als an den Mißerfolgen der Mensch, der die Aufgabe erfüllt, entsprechend den Schwierigkeiten, denen er begegnet, wächst!“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Für die Lebensführung brauchen wir Vernunft oder Zügel.“
— Diogenes von Sinope
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