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Zitate
„Menschen tun alles, egal wie absurd, um ihrer eigenen Seele nicht zu begegnen.“
— Carl Gustav Jung
„Die Frau ist kein Genie, sie ist dekorativer Art. Sie hat nie etwas zu sagen, aber sie sagt es so hübsch.“
— Oscar Wilde
„Die einzige Liebe, an die ich wirklich glaube, ist die Liebe der Mutter zu Kindern.“
— Karl Lagerfeld
„Wenn jemand meiner Familie oder einem Freund oder jemandem, den ich liebe, Schaden zufügen würde, würde ich ihn essen. Ich könnte für 500 Jahre im Gefängnis landen, aber ich würde sie essen.“
— Johnny Depp
„Es ist keine Kleinigkeit, das, was man im zwanzigsten Jahre konzipiert hat, im 82. außer sich darzustellen und ein solches inneres lebendiges Knochengeripp mit Sehnen, Fleisch und Oberhaupt zu bekleiden, auch wohl dem fertig Hingestellten noch einige Mantelfalten umzuschlagen, damit alles zusammen ein offenbares Rätsel bleibe, die Menschen fort und fort ergötze und ihnen zu schaffen mache.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Meine Schnurrbartspitzen sind Radar-Antennen, mit deren Hilfe ich tagsüber alles empfange, was in der Welt um mich vorgeht und gedacht wird.“
— Salvador Dalí
„Zauberer sind doch Zauberer!“
— John Ronald Reuel Tolkien
„Übermaß des Schmerzes und Übermaß der Freude dauern nur kurze Zeit. Alle Extreme widerstreben dem menschlichen Herzen.“
— Victor Hugo
„Die Mobilmachung der Materie durch die Gestalt des Arbeiters, wie sie alsTechnik erscheint, ist also in ihrer letzten und höchsten Stufe noch ebensowenig sichtbar geworden wie bei der ihr parallel laufenden Mobilmachung des Menschen durch dieselbe Gestalt. Diese letzte Stufe besteht in der Verwirklichung des totalen Arbeitscharakters, die hier als Totalität des technischen Raumes, dort als Totalität des Typus erscheint. Diese beiden Phasen sind in ihrem Eintritt aufeinander angewiesen – dies macht sich bemerkbar, indem einerseits der Typus der ihm eigentümlichen Mittel zu seiner Wirksamkeit bedarf, andererseits aber sich in diesen Mitteln eine Sprache verbirgt, die nur durch den Typus gesprochen werden kann. Die Annäherung an diese Einheit drückt sich aus in der Verschmelzung des Unterschiedes zwischen organischer und mechanischer Welt; ihr Symbol ist die organische Konstruktion.“
— Ernst Jünger
„Je mehr das Sinnliche verneint wird, desto sinnlicher ist der Gott, dem das Sinnliche geopfert wird.“
— Ludwig Feuerbach
„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“
— Stefan Hölscher
„So war ich jeden Tag von den schönen Ausrufender Ideen Gottes umgeben, von denen eine du warst.“
— Mary Oliver
„Jeder, der in sich fühlt, daß er etwa Gutes wirken kann, muß ein Plagegeist sein. Er muß nicht warten, bis man ihn ruft; er muß nicht achten, wenn man ihn fortschickt; er muß sein, was Homer an Helden preist: Er muß sein wie eine Fliege, die, verscheucht, den Menschen immer wieder von einer andern Seite anfällt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es gibt keinen Weg, wie die Dinge sein sollten. Es gibt genau das, was passiert und was wir tun.“
— Terry Pratchett
„Was ich in zehn Jahren machen werde? Da werde ich wahrscheinlich tot sein.“
— Freddie Mercury
„Die Liebe ist nicht nur ein Gefühl; sie ist eine Kunst. Und wie bei jeder Kunst reicht nicht allein die Inspiration, es ist auch viel Arbeit vonnöten.“
— Paulo Coelho
„Der heißeste Platz der Hölle ist für jene bestimmt, die in Zeiten der Krise neutral bleiben.“
— Dante Alighieri
„Wie sich Schwierigkeiten gegenüber verhalten?“ verkündete er. „In dem Königreich unbekannter Schwierigkeiten muß gleichsam ein verborgener Schatz gesehen werden! Gewöhnlich ist es so: Je schwieriger, desto nützlicher. Es ist nicht so wertvoll, wenn die Schwierigkeiten in deinem Kampf mit dir selbst auftauchen. Aber wenn die Schwierigkeiten von wachsenden äußeren Widerständen ausgehen – so ist das wunderbar!“ – Der rosige Schein der Morgendämmerung huschte über das mutig entschlossene Gesicht Alexander Newskijs wie ein Widerschein der Schwierigkeiten, die in ihrer Herrlichkeit der Sonne zu gleichen schienen.“Der lohnendste Weg der Erforschung ist: Der größte äußere Widerstand bei geringstem inneren Widerstand. Fehlschläge müssen als Aufforderung für weitere unerläßliche Kraftanstrengungen und Willenssammlung angesehen werden. Wie die angewandten Kraftanstrengungen aber schon erheblich gewesen sind – um so erfreulicher sind dann die Fehlschläge! Das bedeutet, daß unser Brecheisen auf die eiserne Schatzkiste gestoßen ist! Die Überwindung der erhöhten Schwierigkeiten ist um so wertvoller, als an den Mißerfolgen der Mensch, der die Aufgabe erfüllt, entsprechend den Schwierigkeiten, denen er begegnet, wächst!“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Eines der größten Geschenke, die Du Dir selbst machen kannst: vergeben. Vergib jedem.“
— Maya Angelou
„Auch wenn du mit deiner Wohltat übel angekommen bist, freue dich über sie. Der andere wird sich immer ärgern, wenn du deine Wohltat selbst in einem solchen Falle nicht bereust.“
— Seneca d.J.
„Es war, wie Alina mir einmal erklärt hatte: Es sind nicht die Augen, mit denen wir die Welt erkennen. Es sind unsere Gefühle, die uns sehen lassen. Und meine Gefühle spürten in diesem Moment die Anwesenheit des Todes.“
— Sebastian Fitzek
„Zwei verliebte Menschen, allein, isoliert von der Welt, das ist sehr schön. Aber womit würden sie ihr vertrautes Gespräch nähren? So verächtlich die Welt auch sein mag, sie braucht sie immer noch, um miteinander reden zu können.“
— Milan Kundera
„Worte sind des Dichters Waffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nichts ist so gefährlich, wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen.“
— Oscar Wilde
„Mit Recht erscheint uns das Klavier // Wenn’s schön poliert, als Zimmerzier. Ob’s außerdem Genuß verschafft // Bleibt hin und wieder zweifelhaft.“
— Wilhelm Busch
„Die griechische Kleidung war im Wesentlichen unkünstlerisch. Einzig der Körper soll den Körper offenbaren.“
— Oscar Wilde
„Ehrlich gesagt kann ich mir nicht richtig vorstellen, wie jemand sagen kann »Ich bin schwach« und dann noch schwach bleibt. Wenn man so etwas doch schon weiß, warum [wird] dann nicht dagegen angegangen, warum nicht den Charakter? Die Antwort ist wohl: »Weil es so viel bequemer ist!«“
— Anne Frank
„Was lassen sie denn übrig zuletzt, // Jene unbescheidnen Besen?« // Behauptet doch Heute steif und fest, // Gestern sei nicht gewesen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Deine guten Gewohnheiten müssen so stark werden,dass sie die schlechten verdrängen.“
— Dan Millman
„Jeder denkt daran, die Welt zu verändern, aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.“
— Leo Tolstoi
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