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Zitate
„Es gibt keine solche Sache auf Erde wie ein uninteressantes Thema; die einzige Sache, die existieren kann, ist eine uninteressierte Person.“
— Gilbert Keith Chesterton
„So etwas wie eine Gesellschaft gibt es nicht.“
— Margaret Thatcher
„Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile.“
— Rudolf Steiner
„Es ist doch eine allgemein menschliche Schwäche, sich von unsicheren und unbekannten Dingen allzu sehr in Hoffnung wiegen und in Schrecken setzen zu lassen.“
— Gaius Julius Caesar
„Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung«.“
— Heinrich Böll
„Zeit ist eine Droge. Zu viel davon bringt dich um.“
— Terry Pratchett
„Am ärgsten fällt der Größenwahn // oft grad die kleinen Leute an.“
— Eugen Roth
„Die Idee, auf etwas zu warten, macht es spannender.“
— Andy Warhol
„Es gibt vier Klassen von Idolen, die die Menschen beschäftigen.“
— Francis Bacon
„Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.“
— Carl Gustav Jung
„Führerschaft ist eine Sache der Intelligenz, der Glaubwürdigkeit, der Menschlichkeit, des Mutes und der Strenge.“
— Sunzi
„Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Schulverwaltung.“
— Mark Twain
„Die größte Sünde ist, zufrieden zu sein.“
— Nikos Kazantzakis
„Friede den Hütten! Krieg den Pallästen!“
— Georg Büchner
„Man kann die Kunst auf zweierlei Weise hassen: Erstens, indem man sie hasst. Zweitens, indem man sie in den Grenzen der Vernunft liebt.“
— Oscar Wilde
„Erwarte immer das Beste, und das Beste wird geschehen!“
— Joseph Murphy
„Es gibt manchmal im Lauf der Welt besondere Augenblicke (…), wo es sich ergibt, dass alle Dinge und Wesen, bis zu den fernsten Sternen hinauf, in ganz einmaliger Weise zusammenwirken, sodass etwas geschehen kann, was weder vorher noch nachher je möglich wäre. Leider verstehen die Menschen sich im allgemeinen nicht darauf, sie zu nützen, und so gehen die Sternstunden oft unbemerkt vorüber. Aber wenn es jemand gibt, der sie erkennt, dann geschehen große Dinge.“
— Michael Ende
„Geld allein macht nicht glücklich, aber mit Geld kann man alles kaufen, was glücklich macht.“
— David Bowie
„Unter den Menschen ist Sokrates zu nennen, dessen Vorbild nicht nur die Stoa, sondern kühne Geister zu allen Zeiten befruchtete. Wir mögen über Leben und Lehre dieses Mannes verschiedener Ansicht sein; sein Tod zählt zu den größten Ereignissen. Die Welt ist so beschaffen, daß immer wieder das Vorurteil, die Leidenschaften Blut fordern werden, und man muß wissen, daß sich das niemals ändern wird. Wohl wechseln die Argumente, doch ewig unterhält die Dummheit ihr Tribunal. Man wird hinausgeführt, weil man die Götter verachtete, dann weil man ein Dogma nicht anerkannte, dann wieder, weil man gegen eine Theorie verstieß. Es gibt kein großes Wort und keinen edlen Gedanken, in dessen Namen nicht schon Blut vergossen worden ist. Sokratisch ist das Wissen von der Ungültigkeit des Urteils, und zwar von der Ungültigkeit in einem erhabeneren Sinne, als menschliches Für und Wider ihn ermitteln kann. Das wahre Urteil ist von Anbeginn gesprochen: es ist auf die Erhöhung des Opfers angelegt. Wenn daher moderne Griechen eine Revision des Spruches anstreben, so wären damit nur die unnützen Randbemerkungen zur Weltgeschichte um eine weitere vermehrt, und das in einer Zeit, in der unschuldiges Blut in Strömen fließt. Dieser Prozeß ist ewig, und die Banausen, die in ihm als Richter saßen, trifft man auch heute an jeder Straßenecke, in jedem Parlament. Daß man das ändern könne: dieser Gedanke zeichnete von jeher die flachen Köpfe aus. Menschliche Größe muß immer wieder erkämpft werden. Sie siegt, indem sie den Angriff des Gemeinen in der eigenen Brust bezwingt. Hier ruht die wahre historische Substanz, in der Begegnung des Menschen mit sich selbst, das heißt: mit seiner göttlichen Macht. Das muß man wissen, wenn man Geschichte lehren will. Sokrates nannte diesen tiefsten Ort, an dem ihn eine Stimme, schon nicht mehr in Worten faßbar, beriet und lenkte, sein Daimonion. Man könnte ihn auch den Wald nennen.“
— Ernst Jünger
„Beim Lesen einiger Bücher beschäftigen wir uns hauptsächlich mit den Gedanken des Autors; in der Wahrnehmung anderer, ausschließlich mit unseren eigenen.“
— Edgar Allan Poe
„Erwartung ist die Wurzel allen Kummers.“
— William Shakespeare
„Die groben Einbrüche, die an vielen Stellen die Geschichtslandschaften in elementare verwandeln, verhüllen Veränderungen feinerer, aber durchdringenderer Art. Bedenklicher ist, daß sich der Mensch in seinem Wesen, als Wesen, zu verändern beginnt. Es tritt etwas Neues und Fremdartiges in ihn ein, und zwar generell, über Nationen, Rassen und Bildungsstufen hinweg, auf planetarische Art. Diese Veränderungen sind unsichtbarer als die der Technik, obwohl sie mit ihrzusammenhängen, und sind ursächlicher.“
— Ernst Jünger
„Er wird die Grundlagen und Maßnahmen von Anstand und Gerechtigkeit besser verstehen und lebendigere und nachhaltigere Eindrücke haben“
— John Locke
„Es giebt keine Selbstkenntniss als die historische. Niemand weiss was er ist, wer nicht weiss was seine Genossen sind.“
— Friedrich Schlegel
„Jeder Rationalist muß mit Kant sagen: Die Philosophie kann man nicht lehren – höchstens das Philosophieren; das heißt, die kritische Einstellung.“
— Karl Raimund Popper
„Ein Floh, der unkontrolliert durch die Gegend springt, kann einen Löwen zum Wahnsinn treiben. Aber es dauert lange, bis ein Löwe einen Floh zum Wahnsinn treiben kann.“
— Jean-Claude Juncker
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten.“
— Erich Fromm
„Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen.“
— Oscar Wilde
„Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.“
— Immanuel Kant
„Sei aber nicht gar zu sehr ein Sklave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbständig. Was kümmert Dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn Du tust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Überzeugung tun sollst?“
— Adolph Freiherr Knigge
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