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„Die Wissenschaften bringen wenig Kraft mit sich, weil sie nicht sehr sichtbar sind und von keinem Menschen erkannt werden können.“
— Thomas Hobbes
„Blasphemie ist ein opferloses Verbrechen.“
— Richard Dawkins
„Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!“
— William Shakespeare
„Die Schwerkraft erklärt die Bewegungen der Planeten, aber sie kann nicht erklären, wer die Planeten in Bewegung setzt.“
— Isaac Newton
„Die Fähigkeit, sich rein anschauend zu verhalten, sich in die Anschauung zu verlieren, und die Erkenntnis, welche ursprünglich nur zum Dienste des Willens da ist, diesem Dienste zu entziehen, d. h. sein Interesse, sein Wohlwollen, seine Zwecke, ganz aus den Augen zu lassen, so nach seiner Persönlichkeit zu bleiben als rein erkennendes Subjekt, klares Weltauge.“
— Arthur Schopenhauer
„Da die Menschen länger leben und älter werden, müssen sie nur lernen, länger Babys zu sein.“
— Andy Warhol
„Die deutsche Sprache gleicht einem schweren und zähen Medium, welches durch Prozeduren mannigfacher Art verflüssigt und gezogen werden muß, wenn es lücken- und blasenlos die Formen füllen soll, die sich der Geist ersingt.“
— Ernst Jünger
„Fahr hin, jovialer Mordwanst! Du hast es wenigstens genossen, während dein Herr und Meister nie nirgends gelebt hat als in der Hölle.“
— Thomas Mann
„Vater unser, der du bist in Alufolie, geheiligt werde dein Name.“
— Stephen King
„Für mich ist die einfache Sprache die einzige, die gilt. Wenn ich etwas lese und merke, da hat jemand dran herumgefeilt, dann kotze ich innerlich ab. Das distanziert mich von den Gedanken, die da drin stecken. Während ich schreibe, versuche ich komplett zu ignorieren, dass das veröffentlicht wird.“
— Charlotte Roche
„Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.“
— Friedrich Schiller
„Bildung ist wichtig, vor allem wenn es gilt, Vorurteile abzubauen. Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, dass die Zelle anständig möbliert ist.“
— Peter Ustinov
„Man lebt nur Einmal in der Welt, hat nur Einmal diese Kräfte, diese Aussichten, und wer sie nicht zum besten braucht, wer sich nicht so weit treibt als möglich, ist ein Tor.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Was vor allem in jungen Jahren zählt, ist nicht die Erinnerung zu kultivieren, sondern das kritische Denken und die Analyse zu erwecken; Nur dann können Sie die wirkliche Bedeutung einer Tatsache verstehen, anstatt sie zu rationalisieren.“
— Jiddu Krishnamurti
„Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.“
— Wilhelm Busch
„Ich werde daher unter den Krankheiten eines Staates zunächst diejenigen betrachten, die aus einer unvollkommenen Einrichtung herrühren und denen die Krankheiten eines natürlichen Körpers ähneln, die aus einer fehlerhaften Zeugung herrühren.“
— Thomas Hobbes
„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen wäre.“
— Thomas von Aquin
„In diesem kurzen Leben, das nur eine Stunde dauert, ist wie viel, wie wenig in unserer Macht.“
— Emily Dickinson
„Mein bester Freund ist derjenige, der das Beste in mir hervorbringt.“
— Henry Ford
„Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt.“
— Cícero
„Die Liebe von Natur kann niemals irren;Die andre kann es wegen schlechten ZielesUnd allzu schwacher und zu großer Kraft.“
— Dante Alighieri
„Der Übersetzung Kunst, die höchste, dahin geht, // Zu übersetzen recht, was man nicht recht versteht.“
— Friedrich Rückert
„Falls er sein Geld zurückverlangte, bekäme er seine erste Nasen-OP kostenlos.“
— Kai Meyer
„Für niemand ist die Erde so viel wie für den Soldaten. Wenn er sich an sie presst, lange, heftig, wenn er sich tief mit dem Gesicht und mit den Gliedern in sie hineinwühlt in der Todesangst des Feuers, dann ist sie sein einziger Freund, sein Bruder, seine Mutter, er stöhnt seine Furcht und seine Schreie in ihr Schweigen und ihre Geborgenheit, sie nimmt sie auf und entlässt ihn wieder zu neuen zehn Sekunden Lauf und Leben, fasst ihn wieder und manchmal für immer.“
— Erich Maria Remarque
„Körper und Stimme leiht die Schrift dem stummen Gedanken, / durch der Jahrhunderte Strom trägt ihn das redende Blatt.“
— Friedrich Schiller
„Selten ist in Europa überall Frieden, und nie geht der Krieg in den anderen Weltteilen aus.“
— Carl von Clausewitz
„Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.“
— Che Guevara
„Neid macht nie Urlaub.“
— Francis Bacon
„Dich hat Amor gewiß, o Sängerin, fütternd erzogen, / kindisch reichte der Gott dir mit dem Pfeile die Kost. / So, durchdrungen von Gift die harmlosatmende Kehle, / trifft mit der Liebe Gewalt nun philomele das Herz.“
— Johann Wolfgang von Goethe
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