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„Moralisch bleibt die Hinrichtung Maria Stuarts ein völlig unentschuldbarer Akt […] Aber ebensowenig läßt sich leugnen, daß vom staatspolitischen Standpunkt gesehen, die Beseitigung Maria Stuarts eine richtige Maßnahme war. Denn in der Politik entscheidet – leider! – nicht das Recht einer Maßnahme, sondern der Erfolg.“
— Stefan Zweig
„Die Verwirklichung eines Geschehens vermöge einer außer dem Verwirklicher stehenden Gesetzmäßigkeit ist ein Akt der Unfreiheit, jene durch den Verwirklicher selbst ein solcher der Freiheit.“
— Rudolf Steiner
„Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik, der sich alles unterwerfen muss. Religion, durch ihre Heiligkeit, und Gesetzgebung, durch ihre Majestät, wollen sich gemeiniglich derselben entziehen. Aber alsdenn erregen sie gerechten Verdacht wider sich, und können auf unverstellte Achtung nicht Anspruch machen, die die Vernunft nur demjenigen bewilligt, was ihre freie und öffentliche Prüfung hat aushalten können.“
— Immanuel Kant
„Nichts ist so aufreizend wie Gelassenheit.“
— Oscar Wilde
„Was sollen wir jetzt machen?“ fragte Zweiblum.“In Panik geraten?“ entgegnete Rincewind hoffnungsvoll. Er glaubte fest daran, Panik sei der mit Abstand beste Überlebensmechanismus.“
— Terry Pratchett
„Rincewind war nicht daran gewöhnt, daß sich Leute darüber freuten, ihn zu sehen. Es handelte sich um eine ganz neue Erfahrung für ihn, und er ahnte Unheil.“
— Terry Pratchett
„Seien Sie nicht zu schüchtern und zimperlich über Ihre Handlungen. Das ganze leben ist ein Experiment. Je mehr Experimente du machst, desto besser.“
— Ralph Waldo Emerson
„Wenn man ihn zwänge, in das Licht selbst zu sehen, so würde er Schmerzen an den Augen haben, davonlaufen und sich wieder jenen Schattengegenständen zuwenden“
— Platón
„Zivilisation ist der Fortschritt hin zu einer Gesellschaft der Zurückgezogenheit. Des Wilden gesamte Existenz ist öffentlich, geregelt durch seine Stammesgesetze. Zivilisation ist die Entwicklung hin zur Befreiung des Menschen von seinen Mitmenschen.“
— Ayn Rand
„Hat dich jemand gesehen?«, fragte sie.»Ich hab jeden erschossen, der mir auf der Straße begegnet ist.«»Gut so.«“
— Kai Meyer
„Es ist nur ein Job. Gras wächst, Vögel fliegen, Wellen spülen Sand weg – ich verprügele Leute.“
— Muhammad Ali
„Für mich selbst bin ich nur ein Kind, das am Strand spielt, während weite Ozeane der Wahrheit unentdeckt vor mir liegen.“
— Isaac Newton
„Durch Sprichwörter reden ist daher die Sprache des Pöbels, und beweiset den gänzlichen Mangel des Witzes im Umgange mit der feineren Welt.“
— Immanuel Kant
„Und was ist Furcht vor Mangel, wenn nicht der Mangel selbst? Ist nicht Angst vor Durst, selbst wenn euer Brunnen voll ist, der eigentliche, unlöschbare Durst?“
— Khalil Gibran
„Wenn du liebst, möchtest du Dinge dafür tun. Sie möchten dafür opfern. Sie möchten dienen.“
— Ernest Hemingway
„Verwenden Sie die Sprache, was Sie wollen, Sie können nie etwas anderes sagen, als was Sie sind.“
— Ralph Waldo Emerson
„Geld kauft kein Glück, sondern alles andere.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Die Natur tut vieles so wie ich, aber sie versteckt sie!“
— Pablo Picasso
„Von allen Arten der Tyrannei ist die häßlichste und ordinärste die Tyrannei bloßen Reichtums, die Tyrannei der Plutokratie.“
— Theodore Roosevelt
„Ist die Welt voller Leid, so ist sie auch voller Beispiele für dessen Überwindung.“
— Helen Keller
„Das neue Liebesgebot schreibt vor, die Güter, die dein Nachbar genießt, zu lieben, als könnten sie die deinen werden. Offensichtlich ist dieses extensive Gebot des Genießens kaum einfacher zu befolgen als das christliche Gebot der extensiven Nächstenliebe.“
— Peter Sloterdijk
„Die Übung ist in allem beste Lehrerin den Sterblichen.“
— Euripidés
„Gut, jetzt musst du an die speziellen Texte rankommen, musst besonders weit rausschwimmen im Whisky-Ozean.“
— Udo Lindenberg
„Wer wahrhaft liebt, weiß aus der Tiefe seiner Identität mit dem anderen. Vom Wurzelgrunde des anderen Seins aus weiß er, woran es dem Freunde ermangelt. Das erst heißt Liebe.“
— Martin Buber
„Ihr schmähet meine Dichtung, // Was habt ihr denn getan? // Wahrhaftig, die Vernichtung, // Verneinend fängt sie an, // Doch ihren scharfen Besen // Strengt sie vergebens an: // Ihr seid gar nicht gewesen! // Wo träfe sie euch an?“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ein Mann der seine Wahl hinauszögert, für den werden unweigerlich die Umstände entscheiden.“
— Hunter S. Thompson
„Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“
— Albert Schweitzer
„Vielleicht war etwas dran an der These, daß es auf der Welt eigentlich nur wenige Personen gab. Es existierten viele Menschen, aber nur einige echte Individuen. Deshalb begegnete man ihnen immer wieder – wahrscheinlich stammten sie aus der gleichen Gußform“
— Terry Pratchett
„Es ist nicht unsere Sache, die Minister des Zaren zu stürzen, sondern den Zarismus durch die Revolution zu stürzen.“
— Leo Trotzki
„Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
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