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Zitate
„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“
— Franz von Assisi
„Man berichtete Sokrates, jemand sei von einer Reise ohne jede Beßrung zurückgekommen. Das glaube ich gern, entgegnete er. Er hatte sich selbst ja mitgenommen.“
— Michel De Montaigne
„Wenn ich ein zweites Mal geboren werde, laß ich mich gleich unter einem falschen Namen eintragen.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Einige Bücher sollen verkostet, andere geschluckt und einige wenige gekaut und verdaut werden.“
— Francis Bacon
„Je freundlicher ich bin, desto mehr Leute meinen, ich lüge.“
— Andy Warhol
„Du musst genau das machen, wovon du glaubst, das kann man nicht machen.“
— Eleanor Roosevelt
„Die besten Dinge im Leben machen Sie verschwitzt.“
— Edgar Allan Poe
„Das Gespräch ist, meiner Ansicht nach, die lohnendste und natürlichste Übung unseres Geistes: Keine andere Lebensbetätigung macht mir so viel Freude.“
— Michel De Montaigne
„Im Walde zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war – und das veränderte mein Leben.“
— Walt Whitman
„Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen.“
— Sophie Scholl
„Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier.“
— Cornelia Funke
„Die Eifersucht lebt länger als die Liebe. Wenn es dann noch Liebe ist?“
— François Lelord
„Ein weites Feld.“
— Theodor Fontane
„Wir sahen an anderer Stelle, warum weder das Individuum noch die Masse sich in der Elementarwelt behaupten können, in die wir seit 1914 eingetreten sind. Das heißt nicht, daß der Mensch als Einzelner und Freier verschwinden wird. Er muß vielmehr tief unter seine individuelle Oberfläche hinabloten und wird dann Mittel finden, die seit den Religionskriegen versunken sind. Es ist kein Zweifel daran, daß er aus diesen Titanenreichen im Schmucke einer neuen Freiheit scheiden wird. Sie kann nur durch Opfer erworben werden, denn Freiheit ist kostbar und fordert, daß man vielleicht gerade das Individuelle, vielleicht sogar die Haut der Zeit zum Raube läßt. Der Mensch muß wissen, ob ihm die Freiheit schwerer wiegt – ob er sein So-Sein höher als sein Da-Sein schätzt.“
— Ernst Jünger
„Was nützt ein Neugeborenes?“
— Benjamin Franklin
„Integrität macht das Richtige, auch wenn niemand sie wahrnimmt.“
— Clive Staples Lewis
„Die StilleEs weiß und rät es doch keiner,wie mir so wohl ist, so wohl!Ach, wüßt‘ es nur einer, nur einer,Kein Mensch es sonst wissen soll!So still ist’s nicht draußen im Schnee,So stumm und verschwiegen sindDie Sterne nicht in der Höhe,Als meine Gedanken sind.Ich wünscht‘, es wäre schon Morgen,Da fliegen zwei Lerchen auf,Die überfliegen einander,Mein Herze folgt ihrem Lauf.Ich wünscht‘, ich wäre ein VögleinUnd zöge über das Meer,Wohl über das Meer und weiter,Bis daß ich im Himmel wär.“
— Joseph von Eichendorff
„WeltlaufWas du gestern frisch gesungen,Ist doch heute schon verklungenUnd beim letzten Klange schreitAlle Welt nach Neuigkeit.War ein Held, der legt‘ verwegenEinstmals seinen blut’gen DegenAls wie Gottes schwere HandÜber das erschrockne Land.Mußt’s doch blühn und rauschen lassenUnd den toten Löwen fassenKnaben nun nach Jungen-ArtUngestraft an Mähn‘ und Bart.So viel Gipfel als da funkelnSah’n wir abendlich verdunkeln,Und es hat die alte NachtAlles wieder gleich gemacht.Wie im Turm der Uhr GewichteRucket fort die Weltgeschichte,Und der Zeiger schweigend kreist,Keiner rät, wohin er weist.Aber wenn die eh’rnen ZungenNun zum letztenmal erklungen,Auf den Turm der Herr sich stellt,Um zu richten diese Welt.Und der Herr hat nichts vergessen,Was geschehen, wird er messenNach dem Maß der Ewigkeit —O wie klein ist doch die Zeit!“
— Joseph von Eichendorff
„Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern daß sie ist.“
— Ludwig Wittgenstein
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