„Solange der Geist sich nicht wandelt, ist jede äußere Wandlung nichtig.“

— Walt Whitman

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„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
— Friedrich Schiller
„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“
— George Washington
„Solange der Geist nicht absolut frei ist von Angst, bringt jede Form des Handelns noch mehr Übel, noch mehr Elend und Verwirrung.“
— Jiddu Krishnamurti
„Der überschäumend fruchtbare Geist des Kindes bedarf keiner Ereignisse der äußeren Welt, um Beschäftigung und Erheiterung zu finden.“
— Edgar Allan Poe
„Heutzutage kann man alles überleben - außer den Tod, und alles verlieren - außer den guten Ruf.“
— Oscar Wilde
„Die Worte sind nur das Äußere der Gedanken. Es ist töricht, wenn man nur das Äußere ansehen wollte und darüber die Gedanken vernachlässigte.“
— Lü Bu We
„Daß es kein Unglück gibt außer dem, nicht zu leben. Und am Ende keine Verzweiflung außer der, nicht gelebt zu haben.“
— Christa Wolf
„Von einem inneren Zentrum aus scheint sich die Psyche im Sinne einer Extraversion nach außen zu bewegen in die Körperwelt, in der nach Voraussetzung alles Geschehen ein automatisches ist, so daß der Geist diese Körperwelt mit seinen Ideen gleichsam ruhend umspannt.“
— Wolfgang Pauli
„Der Geist der Lüge kann nur vernichtet werden durch den Geist der Wahrheit.“
— Joseph von Eichendorff
„Das ist so ziemlich alles außer Geschirrspülen.“
— Kai Meyer
„Alles ist eins - außer der Null.“
— Wau Holland
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
— Eleanor Roosevelt
„Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von außen wie durch Selbstzwang.“
— Arthur Schopenhauer