Startseite » Quote » Eleanor Roosevelt » „Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“ „Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“ — Eleanor Roosevelt Tags:außen Verwandte Zitate „Fürchte dich nicht vor der Verwirrung außer dir, aber vor der Verwirrung in dir!“ — Friedrich Schiller „Es gibt keine Religion außer Sex und Musik.“ — Sting „Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.“ — Lü Bu We „Daß es kein Unglück gibt außer dem, nicht zu leben. Und am Ende keine Verzweiflung außer der, nicht gelebt zu haben.“ — Christa Wolf „Es gibt keinen Grund für mich jemanden im Ring zu töten, außer sie verdienen es.“ — Muhammad Ali „Es gibt Freude an der Arbeit. Es gibt kein Glück, außer in dem Verständnis, dass wir etwas erreicht haben.“ — Henry Ford „Die Wurzel der Freiheit liegt in der Vernunft. Es gibt keine Freiheit außer in der Wahrheit.“ — Thomas von Aquin „Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann, außer dir: wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn.“ — Friedrich Nietzsche „Alle Emotionen äußern sich im Muskelsystem. Sie können Ärger ohne Muskelbewegung nicht visualisieren. Sie können sich die Freude, die beim Tanzen mehr oder weniger identisch ist, ohne Muskelbewegungen nicht vorstellen. In der Trauer gibt es Schluchzen und Tränen, und im Sex gibt es auch“ — Fritz Perls „Heutzutage kann man alles überleben - außer den Tod, und alles verlieren - außer den guten Ruf.“ — Oscar Wilde „Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, - als: das Bewußtsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.“ — Viktor Frankl