Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“ „Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“ — Friedrich Schiller Tags:fortfreiegeiststurmwort Verwandte Zitate „Solange der Geist sich nicht wandelt, ist jede äußere Wandlung nichtig.“ — Walt Whitman „Egal wie heftig der Sturm ist, der Geist muss immer unangetastet bleiben.“ — Jiddu Krishnamurti „Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.“ — Franz Kafka „Jedes Wort ist ein Wort der Beschwörung. Welcher Geist ruft, ein solcher erscheint.“ — Novalis „Dreieinig sind das Wort, die Freiheit und der Geist.“ — Ernst Jünger „Gott sage ich und meine den Geist, der die Natur durchströmt, dessen auch ich ein winziges Teilchen bin, den ich im großen Sturme fühle.“ — Paula Modersohn-Becker „Worte sind etliche Organe des unendlichen Geistes.“ — Ralph Waldo Emerson „Nur wenn der Geist frei von Ideen und Überzeugungen ist, kann er richtig handeln.“ — Jiddu Krishnamurti „Freundschaft bedarf keiner Worte - sie ist Einsamkeit, frei von der Angst der Einsamkeit.“ — Dag Hammarskjöld „Die Sprache ist wie Raum und Zeit eine dem menschlichen Geist notwendige Anschauungsform, die uns die unsrer Fassungskraft fort und fort sich entziehenden Objekte dadurch näher bringt, daß sie sie bricht und zerbricht.“ — Friedrich Hebbel „Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“ — Wilhelm Busch „Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Freier Wille ohne Fatum ist ebenso wenig denkbar, wie Geist ohne Reelles, Gutes ohne Böses.“ — Friedrich Nietzsche
„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“ — Friedrich Schiller Tags:fortfreiegeiststurmwort