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Zitate
„Ich bin in dieser Stadt aufgewachsen, meine Poesie wurde zwischen den Hügeln und dem Fluss geboren, nahm ihre Stimme vom Regen und ist wie Holz in den Wäldern gewachsen.“
— Pablo Neruda
„Doch die Frau gewinnt etwas von der Überbetonung des persönlichen Lebens. Sie gewinnt eine große menschliche Haltung.“
— Anaïs Nin
„Auf strenges Ordnen, raschen Fleiß // Erfolgt der allerschönste Preis; // Dass sich das Werk vollende, // Genügt ein Geist für tausend Hände.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wie ist jede – aber auch jede – Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird!“
— Christian Morgenstern
„Derjenige, den die Schlangen nicht am Tage bissen und die Wölfe nicht in den Nächten angriffen, gibt sich Illusionen hin über die Tage und Nächte des Lebens.“
— Khalil Gibran
„Hören Sie nicht auf die böswilligen Kommentare von Freunden, die niemals selbst Risiken eingehen und nur die Fehler anderer sehen können.“
— Paulo Coelho
„Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Wir müssen die Zeit finden, anzuhalten und den Menschen zu danken, die unser Leben verändern.“
— John Fitzgerald Kennedy
„Uns rührt die Erzählung jeder guten Tat, uns rührt das Anschauen jedes harmonischen Gegenstandes, wir fühlen dabei, dass wir nicht ganz in der Fremde sind, wir wähnen einer Heimat näher zu sein, nach der unser Bestes, Innerstes ungeduldig hinstrebt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“
— William Shakespeare
„Wikipedia ist zwar als Institution in vielerlei Hinsicht egalitaristisch und basisdemokratisch – aber andererseits sind wir Wikipedianer auch elitär.“
— Jimmy Wales
„Der wichtigste Teil jeder Trauer muß vor dem Tod des wesentlich Anderen vollzogen sein, soll sein Verlust nicht zur Versteinerung des Zurückbleibenden führen.“
— Peter Sloterdijk
„Freiheit ist Befreiung.“
— Herbert Marcuse
„Alltagsverbrechen bringen das Blut des Beleidigten in Wallung, und alles kann der Mensch. Außerordentliche Frevel machen es vor Schrecken gefrieren.“
— Friedrich Schiller
„Die Zeit versieht uns mit neuen Gleichnissen. Wir haben Formen der Energie erschlossen, die den bisher bekannten gewaltig überlegen sind. Dennoch ist all das eben nur ein Gleichnis; die Formeln, die menschliche Wissenschaft im Zeitwandel findet, führen immer auf längst Bekanntes zu. Die neuen Lichter, die neuen Sonnen sind flüchtige Protuberanzen, die sich vom Geist ablösen. Sie prüfen den Menschen auf sein Absolutes, auf seine wunderbare Macht. Stets kehren die Schicksalsschläge wieder, durch die der Mensch nicht mehr als dieser oder jener, sondern durch die er als solcher in die Schranken gefordert wird.“
— Ernst Jünger
„Alles Gescheite ist schon gedacht worden. Man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.“
— Victor Hugo
„Meine Fantasie wird mir eines Tages einen Reisepass in die Hölle bringen.“
— John Steinbeck
„Ich bin der festen Überzeugung, dass fünfundneunzig Prozent der Menschen auf der Erde einfach gleichgültige Masse sind. Ein Prozent sind Heilige, ein Prozent sind Arschlöcher. Die anderen drei Prozent sind die Leute, die das machen, was Sie sagen.“
— Stephen King
„Es gibt Maler, die die Sonne in einen gelben Fleck verwandeln. Es gibt aber andere, die dank ihrer Kunst und Intelligenz einen gelben Fleck in die Sonne verwandeln können.“
— Pablo Picasso
„Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten.“
— Khalil Gibran
„AnklängeLiebe, wunderschönes Leben,Willst du wieder mich verführen,Soll ich wieder Abschied gebenFleißig ruhigem Studieren?Offen stehen Fenster, Türen,Draußen Frühlingsboten schweben,Lerchen schwirrend sich erheben,Echo will im Wald sich rühren.Wohl, da hilft kein Widerstreben,Tief im Herzen muß ich’s spüren:Liebe, wunderschönes Leben,Wieder wirst du mich verführen!“
— Joseph von Eichendorff
„unübersehbarer Schaden, schrecklich, entsetzlich, nie zu ersetzen“
— Anne Frank
„Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verfasser // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser.“
— Heinrich Heine
„Ich weiß nicht, womit sie heizen wollen. Atom wollen sie nicht, Gas wollen sie nicht. Wollen sie wieder mit Holz heizen?“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin
„Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein.“
— Ludwig Feuerbach
„Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein, die Einsamkeit ertragen lernen, weil sie eine Quelle des Glücks und der Gemütsruhe ist.“
— Arthur Schopenhauer
„Die Natur hasst Taschenrechner.“
— Ralph Waldo Emerson
„Du mußt doch endlich einmal begreifen, was das für ein Kosmos ist, von dem du ein Teil bist, und wer der Gestalter der Welt ist, als dessen Ausstrahlung du ins Leben tratst! Daß dir nur eine engbegrenzte Spanne Zeit vergönnt ist; nutzt du sie nicht zur Erleuchtung deiner Seele, dann wird sie eines Tages verstrichen sein und du selbst dahin, und eine zweite Möglichkeit wird dir nicht gegeben werden.“
— Marc Aurel
„Jede Arbeit ist eine philosophische Tat. Wenn die Menschen lernen, schöpferische Arbeit und das, woraus sie entspringt, als Maßstab ihrer moralischen Werte zu betrachten, dann werden sie jenen Zustand der Vollkommenheit erreichen, den sie verloren haben, als sie ihr Geburtsrecht verrieten…“
— Ayn Rand
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