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Zitate
„Zitat ist ein brauchbarer Ersatz für Witz.“
— Oscar Wilde
„Schauen Sie sich jeden Pfad genau und bewusst an und stellen Sie sich dann die entscheidende Frage: Hat dieser Pfad ein Herz? Wenn ja, dann ist der Weg gut. Wenn nicht, dann nützt es uns nichts.“
— Carlos Castaneda
„… Es gab eine neue Stimme,die du langsamals deine eigene erkanntest,die dir Gesellschaft leistete,als du tiefer und tieferin die Welt eindrangst,entschlossen, das Einzige zu tun,was du tun konnten -entschlossen, das einzige Leben zu retten,das du retten konnten.“
— Mary Oliver
„Vielleicht war er ja noch da, irgendwo hinter ihren geschlossenen Lidern, vielleicht klebte ja noch etwas Glueck an ihren Wimpern, wie Goldstaub. Liessen Traeume in den Maerchen nicht manchmal so ertwas zurueck?“
— Cornelia Funke
„Nacht strömte über die Wüste. Sie kam ganz plötzlich, in Purpur. In der klaren Luft schienen sich die Sterne aus dem Himmel zu bohren, was den nachdenklichen Beobachter daran erinnerte, daß Religionen in Wüsten und an hohen Orten entstanden. Wenn Menschen nichts als grenzenlose Leere über sich sehen, verspüren sie den dringenden Wunsch, das Nichts zu füllen.“
— Terry Pratchett
„Wir loben Möbel und Kleidung von jemandem leichter als ihre Intelligenz oder Freundlichkeit“
— Walter Riso
„An das Erscheinen, nicht an die Erscheinung dieser Bewegung knüpft sich die Untersuchung an, also an ihren Standort, der selbst ein sich regender ist, wie ein Grund, der aus der Tiefsee sich in die Höhe wölbt. Demgegenüber ist unbedeutend, was auf ihm wächst. Mißverständnissen läßt sich dabei nicht ausweichen.“
— Ernst Jünger
„Wenn du nicht bereit bist, dafür zu sterben, dann streiche das Wort »Freiheit« aus deinem Vokabular.“
— Malcolm X
„Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.“
— William Shakespeare
„Es ist so leicht, ernst zu sein; Es ist so schwer, leichtsinnig zu sein.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Magst du zu den Alten haltenoder Altes neu gestalten,mein’s nur treu und laß Gott walten.“
— Joseph von Eichendorff
„Wer möchte einen Stift? Sie müssen ihn nehmen und wieder weglegen, und Sie verlieren ihn. Yuck! Niemand will einen Stift.“
— Steve Jobs
„Religionen, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit erneuert werden, altern wie Bäume. Das Christentum in der uns bekannten Form hat seine Zeit gehabt. Wir wollen eine neue Form, die in Übereinstimmung steht mit der Wissenschaft und dennoch für ein gutes Leben hilfreich ist.“
— Bertrand Russell
„Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.“
— Friedrich Schiller
„Gespräche mit Männern langweilen mich furchtbar, weil sie immer in Fachsimpelei und geistige Turnübungen ausarten, während sich mit Frauen wunderbar locker über’s Wetter, die Passanten und das Treiben auf der Straße plaudern läßt.“
— Jean Paul Sartre
„Sie war jedenfalls nicht undemokratischer.“
— Sahra Wagenknecht
„Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren.“
— Immanuel Kant
„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Eine Frau, die ihren Körper nicht zum Sprungbrett macht, um den von ihr bevorzugten Mann zum Ziel zu verhelfen, ist eine herzlose, selbstsüchtige Frau.“
— Honoré De Balzac
„Nicht einer würde sich an den Guten Samariter erinnern, wenn der nur gute Absichten gehabt hätte. Er hatte auch Geld.“
— Margaret Thatcher
„Intelligenz lähmt, schwächt, hindert? Ihr werd’t Euch wundern! Scharf wie’n Terrier macht se!“
— Arno Schmidt
„Wir müssen als Brüder zusammenleben oder als Narren zusammen zugrunde gehen.“
— Martin Luther King
„Moral ist ein Maulkorb für den Willen, Logik ein Steigriemen für den Geist.“
— Franz Grillparzer
„Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eine Geschichte, ein Roman, ein Märchen – diese Dinge gleichen den Lebewesen, und vielleicht sind es sogar welche. Sie haben ihren Kopf, ihre Beine, ihren Blutkreislauf und ihren Anzug wie richtige Menschen. Und wenn ihnen die Nase im Gesicht fehlt oder wenn sie zwei verschiedene Schuhe anhaben, merkt man es bei genauem Zusehen.“
— Erich Kästner
„Wie man weiß, rief die Erfindung des Purgatoriums bald ein umfangreiches System von Vorauszahlungen auf die jenseitigen Reinigungsstrafen ins Leben, das unter dem Namen Ablaßhandel bekannt wurde. Dank dieser Transaktionen rechneten der Papst und die Bischöfe zu den ersten Gewinnspielern der entstehenden kapitalistischen Geldwirtschaft.“
— Peter Sloterdijk
„Jammernde Homosexuelle aber, die der christlichen Moral hinterherlaufen und in die sie unterdrückende Kirche auch noch hineinwollen, sind sogar noch ein kleines bisschen abstoßender, als diese Kirche und ihre Moral es sind.“
— Wiglaf Droste
„Was Dummköpfe als „Zeitverschwendung“ bezeichnen, ist meistens die beste Investition.“
— Nassim Nicholas Taleb
„Wie lange sollen die Fußstapfen der Freiheit Gräber sein? – Ihr wollt Brot, und sie werfen euch Köpfe hin! Ihr durstet, und sie machen euch das Blut von den Stufen der Guillotine lecken!“
— Georg Büchner
„Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen Meister bin, sind die Formen der »Ewigkeit«; mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt – was jeder andre in einem Buche nicht sagt.“
— Friedrich Nietzsche
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