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Seite 92
Zitate
„Auch er stieg funkelnd empor im größten und schrecklichsten Feuer, das Buchheim je heimgesucht hatte. Er, der Brandstifter und Zündfunke, flog hinauf, um dort oben ein Stern zu werden und für alle Zeit hinabzustrahlen auf eine Welt, die zu eng war für einen so großen Geist wie ihn.“
— Walter Moers
„Der Beseelung der Maschine entspricht strikt proportional die Entseelung des Menschen.“
— Peter Sloterdijk
„Seemanns AbschiedAde, mein Schatz, du mochtst mich nicht,Ich war dir zu geringe.Einst wandelst du bei MondenlichtUnd hörst ein süßes Klingen,Ein Meerweib singt, die Nacht ist lau,Die stillen Wolken wandern,Da denk an mich, ’s ist meine Frau,Nun such dir einen andern!Ade, ihr Landsknecht, Musketier!Wir ziehn auf wildem Rosse,Das bäumt und überschlägt sich schierVor manchem Felsenschlosse,Der Wassermann bei BlitzesscheinTaucht auf in dunklen Nächten,Der Haifisch schnappt, die Möwen schrein –Das ist ein lust’ges Fechten!Streckt nur auf eurer BärenhautDaheim die faulen Glieder,Gott Vater aus dem Fenster schaut,Schickt seine Sündflut wieder,Feldwebel, Reiter, Musketier,Sie müssen all ersaufen,Derweil mit frischem Winde wirIm Paradies einlaufen.“
— Joseph von Eichendorff
„Indem die Frau selbst Mutter wird, nimmt sie gewissermaßen den Platz derer ein, die sie geboren hat: Darin liegt für sie eine totale Emanzipation.“
— Simone de Beauvoir
„Das Ich ist die Spitze eines Kegels, dessen Boden das All ist.“
— Christian Morgenstern
„Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.“
— Ludwig XIV. von Frankreich
„Das Ziel ist in der Verwirklichung das Letzte, das Erste aber in der Absicht der Vernunft.“
— Thomas von Aquin
„Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel… und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen.“
— Walt Disney
„Wie ich höre, zeigt auch der Himmel eine Leidenschaft für das Neue. Ein Stern wird müde, ein Stern zu sein, und er explodiert und wird eine Nova.“
— Isaac Bashevis Singer
„Die Humanität wird stärker sein als Schießbefehle und Minengürtel, wenn sie sich entfalten kann. Wiedervereinigung in gesicherter Freiheit wird letzten Endes abhängig sein von dem Grade, in dem das Zusammengehörigkeitsgefühl, wenn auch zunächst schritt- und stückweise, sich geltend macht.“
— Herbert Wehner
„Der Mensch, der nicht sich meint, dem gibt man alle Schlüssel.“
— Martin Buber
„Es ist hart, ein Diamant in einer Welt voller Klosteine zu sein.“
— Dolly Parton
„Der wahre Charakter eines Mannes kommt zum Vorschein, wenn er betrunken ist.“
— Charlie Chaplin
„Sei wie du bist, damit du sehen kannst, wer du bist und wie du bist. Lassen Sie sich ein paar Augenblicke, was Sie tun sollten und entdecken Sie, was Sie wirklich tun“
— Fritz Perls
„Alle Menschen haben drei Leben: öffentlich, privat und geheim.“
— Gabriel García Márquez
„Ich beugte mich über sie und zog mit der Fingerspitze die Haut ihres Bauches nach. Bea senkte die Augenlider, ihre Augen und lächelte mich selbstsicher und stark an. Er war siebzehn und lebte auf den Lippen.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis.“
— René Descartes
„Am meisten über einen Menschen sagt nicht aus, wie er mit Freunden umgeht, sondern mit Fremden.“
— Dante Alighieri
„Einige Bücher lassen uns frei und einige Bücher machen uns frei.“
— Ralph Waldo Emerson
„Ich kann alles schütteln, während ich schreibe; Meine Sorgen verschwinden, mein Mut ist wiedergeboren.“
— Anne Frank
„Ohne Liebe ist das Leben sehr steril. Ohne die Bäume zu lieben, die Vögel, das Lächeln von Männern und Frauen, die Brücke, die den Fluss überquert, die Bootsleute, die darauf segeln, die Tiere machen keinen Sinn. Ohne Liebe ist das Leben wie ein flacher Brunnen. In einem tiefen Fluss gibt es Reichtum und viele Fische können leben; Die Grube ohne Tiefe wird jedoch bald von der intensiven Sonne getrocknet und nichts bleibt außer Schlamm und Dreck darin.“
— Jiddu Krishnamurti
„Was im Kongreß aller Dinge beschlossen ist, das wird ja wohl auch zweckgemäß und heilsam sein.“
— Wilhelm Busch
„Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?“
— Stanisław Jerzy Lec
„Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben – das dient ihren Absichten am allerbesten.“
— Karl Marx
„Bei einer LindeSeh ich dich wieder, du geliebter Baum,In dessen junge TriebeIch einst in jenes Frühlings schönstem TraumDen Namen schnitt von meiner ersten Liebe?Wie anders ist seitdem der Äste Bug,Verwachsen und verschwundenIm härtren Stamm der vielgeliebte Zug,Wie ihre Liebe und die schönen Stunden!Auch ich seitdem wuchs stille fort, wie du,Und nichts an mir wollt weilen,Doch meine Wunde wuchs – und wuchs nicht zu,Und wird wohl niemals mehr hienieden heilen.“
— Joseph von Eichendorff
„Einer ist nicht härter und skrupellos als alle anderen, sie werden ihn mit oder ohne Reue zerstören.“
— Zygmunt Bauman
„Die Worte sind nur das Äußere der Gedanken. Es ist töricht, wenn man nur das Äußere ansehen wollte und darüber die Gedanken vernachlässigte.“
— Lü Bu We
„Die Gedankenfreiheit wird am besten durch die allmähliche Erleuchtung des menschlichen Geistes gefördert, die sich aus dem Fortschritt der Wissenschaft ergibt.“
— Charles Darwin
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
— Bertolt Brecht
„Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen!“
— Adolph Freiherr Knigge
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