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Zitate
„Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.“
— Phil Bosmans
„Sei friedlich, sei höflich, gehorche dem Gesetz, respektiere alle; aber wenn jemand dich angreift, schick ihn auf den Friedhof.“
— Malcolm X
„Kein Ding schwächt die Vernunft mehr als Unlauterkeit“
— Albrecht Dürer
„Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück – selbst hinter deinem Lehrer.“
— Konfuzius
„An das ganze Elend denke ich nicht, vielmehr an die Schönheit, die immer noch da ist.“
— Anne Frank
„Facelifting? Nein, dann würde ich ja alle diese großartigen Falten zerstören.“
— Clint Eastwood
„Die Forderung der freien Selbstbestimmung auch des kleinsten Volksteils ist in ganz Europa vergewaltigt, nicht minder die Forderung der Wahrung der rassischen und völkischen Eigenart.“
— Kurt Huber
„Immer geht irgendwo die Sonne auf; der Tau trocknet nie auf einmal; immer regnet es irgendwo; stets steigt Dunst auf. Ewiger Sonnenaufgang, ewiger Sonnenuntergang, ewige Morgenröte.“
— John Muir
„Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.“
— Thomas Jefferson
„Mit dem neuen Tag kommen neue Kraft und neue Gedanken.“
— Eleanor Roosevelt
„Große Seelen macht die Liebe größer.“
— Friedrich Schiller
„Vergangenheit ist, wenn es nicht mehr weh tut.“
— Mark Twain
„Raus aus einem Käfig, in dem du bist.“
— John Cage
„Zyniker sagen, das Sterben beginne mit der Geburt. Wie jede polarisierende These enthält auch diese drastische Aussage ein Fünkchen Wahrheit. Jeder Mensch erreicht irgendwann einen Punkt, in dem sein Leben endet und das Sterben beginnt. Eine unendlich kleine, aber messbare, logische Sekunde, in der wir eine unsichtbare Grenze überschreiten, die den Wendepunkt unseres Daseins markiert. Hinter der Grenze liegt dann all das, was wir einst als Zukunft betrachtet haben. Und vor uns ist nur noch der Tod.“
— Sebastian Fitzek
„Wenn eine heiße Frau auf einen Einsiedler trifft muss sich einer ändern.“
— Charles Bukowski
„Ich möchte nicht todt und begraben seyn // Als Kaiser zu Aachen im Dome; // Weit lieber lebt‘ ich als kleinster Poet // Zu Stukkert am Neckarstrome.“
— Heinrich Heine
„Im idiologischen Krieg töten sich die, die sich nicht kennen, auf Befehl derer, die sich kennen – aber nicht töten!“
— Erwin Rommel
„Aber trotz alledem, glasierte Hundescheiße ist kein Hochzeitskuchen; und dies war ganz einfach glasierte Hundescheiße“
— Stephen King
„Zeichnen ist die Ehrlichkeit der Kunst.“
— Salvador Dalí
„Was wahr in dir, wird sich gestalten.“
— Joseph von Eichendorff
„Er war 30 Jahre lang sozusagen das Maß aller Dinge in den Fragen des Bergsteigens, des Alpinismus. Sozusagen unser Mann im ewigen Eis. Sie waren so lange in Nepal, dass die Yetis jetzt sich schon über Sie unterhalten und sich fragen, ob es den Messner wirklich gibt!“
— Peter Sloterdijk
„Die Vernunft ist die Wurzel des Rechts.“
— Lü Bu We
„Ein Kind aus dem eigenen Bauch zu holen, ist ebenso schön wie ein Zauberkunststück. Die Mutter scheint mit der wundersamen Macht einer Fee begabt.“
— Simone de Beauvoir
„Salzburg ist kein Ort für mein Talent.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, // Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, wirst du jedes Problem als Nagel betrachten.“
— Mark Twain
„Eine Stimme aus anderen Zeiten gehört in einen Friedhof anderer Zeiten.“
— H. P. Lovecraft
„Für ewig aus dunkler Tiefe // Sprudelt der Lebensquell.“
— Wilhelm Busch
„Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.“
— Heinrich Heine
„Das ist Literatur. Flucht vor der Wirklichkeit.“
— Franz Kafka
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