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Zitate
„Aber wie sollte ein so rascher Ruhm nicht einen so leeren Kopf beduseln? (…) Und dann, ist es nicht eigentlich verflucht leicht, sich für einen großen Menschen zu halten, wenn man nicht mit der leisesten Ahnung belastet ist, daß ein Rembrandt, ein Beethoven, ein Dante, ein Napoleon je gelebt haben?“
— Stefan Zweig
„Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können – das macht den Journalisten.“
— Karl Kraus
„[…] er kam mir nach und sagte: „Was guckst du mich denn so entgeistert an, mein Blümelein — ich schlage vor, daß wir jetzt erst einmal bumsen.“ Nun, inzwischen war ich bei meiner Handtasche, und er ging mir an die Kledage, und ich dachte: „Bumsen, meinetwegen“, und ich hab‘ die Pistole rausgenommen und sofort auf ihn geschossen […] und ich dachte: Gut, jetzt bumst’s. […] Ohne Reue, ohne Bedauern. Er wollte doch bumsen, und ich habe gebumst, oder?“
— Heinrich Böll
„Sie haben ein echtes Leben, wenn Sie mit niemandem in einem Ihrer Bestrebungen konkurrieren.“
— Nassim Nicholas Taleb
„Den anscheinenden Geringfügigkeiten des Wilhelm Meister liegt immer etwas Höheres zum Grunde, und es kommt bloß darauf an, dass man Augen, Weltkenntnis und Übersicht genug besitze, um im Kleinen das Größere wahrzunehmen. Andern mag das gezeichnete Leben als Leben genügen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wer wird Weihnachten recht feiern? Wer alle Gewalt, alle Ehre, alles Ansehen, alle Eitelkeit, allen Hochmut, alle Eigenwilligkeit endlich niederlegt an der Krippe.“
— Manfred Weber
„Das größte Problem in der Kommunikation ist die Illusion, sie hätte stattgefunden.“
— George Bernard Shaw
„Ich trinke gezielter, aber ich bin immer an der ‚WiWi-Fakultät“ eingeschrieben – als Student für Wirkstoff-Wissenschaften.“
— Udo Lindenberg
„Wir hatten in dieser Republik nie eine fundiertere Aufklärung. Er war Washington ebenbürtig, wenn es darum ging, amerikanische Freiheit zu ermöglichen.“
— Thomas Alva Edison
„Lest soviel ihr könnt! Lest Straßenschilder und Speisekarten, lest die Anschläge im Bürgermeisteramt, lest von mir aus Schundliteratur – aber lest! Lest! Sonst seid ihr verloren!“
— Walter Moers
„Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen.“
— Mark Twain
„Heute ist das älteste, das Sie jemals gewesen sind, und das jüngste, das Sie jemals wieder sein werden.“
— Eleanor Roosevelt
„Niemals war mehr Anfang als jetzt.“
— Walt Whitman
„Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist nicht wert, als Gedanke zu gelten.“
— Oscar Wilde
„Lebe jede Sekunde ohne zu zögern.“
— Elton John
„Ich erinnere mich an Einstein, die Geige unter dem Arm: „Das Wort Fortschritt bedeutet nichts, solange es noch unglückliche Kinder gibt.“
— Albert Einstein
„Lernt einsehen, daß man bei Entschlüssen mit der Tat anfangen muß.“
— Franz Grillparzer
„Zeiten der chronischen Krise muten dem menschlichen Lebenswillen zu, permanente Ungewißheit als den nicht abänderbaren Hintergrund seiner Glücksbemühungen hinzunehmen. Dann schlägt die Stunde des Kynismus; er ist die Lebensphilosophie der Krise. Nur unter seinem Zeichen bleibt Glück im Ungewissen möglich. Er lehrt Einschränkung der Ansprüche, Wendigkeit, Geistesgegenwart, Hinhorchen auf das Angebot des Augenblicks. Er weiß, daß die Erwartung von langfristigen Karrieren und die Verteidigung sozialer Besitzstände in ein Dasein «als Sorge» verstricken muß.“
— Peter Sloterdijk
„Exzess ist Teil meiner Natur. Langeweile ist eine Krankheit.“
— Freddie Mercury
„Wir müssen uns an die Dinge in der Reihenfolge erinnern, in der die Entropie zunimmt.“
— Stephen Hawking
„Sobald Sie lernen, vor dem Problem zu fliehen, wird es zur Gewohnheit.“
— Vince Lombardi
„Gute Künstler kopieren; große Künstler stehlen.“
— Steve Jobs
„Wie schade, dass wir hier im Leben nur solche Lektionen erteilt bekommen, wenn sie von gar keinem Nutzen sind!“
— Oscar Wilde
„Alle großen und kostbaren Dinge sind einsam.“
— John Steinbeck
„Das könnte in Abwandlung der bekannten Goethe-Worte so ausgedrückt werden: / Wär nicht das Auge sonnenhaft, / Die Sonne könnt‘ es nie erblicken; / Wär‘ nicht im Stoff des Geistes Kraft, / Wie könnte Stoff den Geist verrücken.“
— Albert Hofmann
„Wir singen oft Wiegenlieder für unsere Kinder, damit wir selbst schlafen können.“
— Khalil Gibran
„Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.“
— Paulus von Tarsus
„Andere mögen meine Interviews nicht und ehrlich gesagt, ich interessiere mich nicht so sehr für ihre.“
— Freddie Mercury
„Für jeden, der schreibt, ist es fatal, an sein Geschlecht zu denken. Es ist fatal, einfach ein Mann oder eine Frau zu sein. Es wäre besser, Frau-männlich oder Mann-weiblich zu sein.“
— Virginia Woolf
„Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen.“
— Nicolas Chamfort
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