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Zitate
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
— Friedrich Schiller
„Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft—von Einfällen.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Du spielst jeden Tag mit dem Licht des Universums.“
— Pablo Neruda
„Man berichtete Sokrates, jemand sei von einer Reise ohne jede Beßrung zurückgekommen. Das glaube ich gern, entgegnete er. Er hatte sich selbst ja mitgenommen.“
— Michel De Montaigne
„Weinen heißt, die Tiefe der Trauer zu verringern.“
— William Shakespeare
„Es passt nicht in meinen Kopf, wie Gott diese Welt hätte erschaffen können.“
— Stephen Hawking
„Wir müssen die Linearität des bekannten Universums mit der Nicht-Linearität des unbekannten Universums in Einklang bringen.“
— Carlos Castaneda
„Die Welt wurde gebaut, um Charakter zu entwickeln, und wir müssen lernen, dass die Rückschläge und Bedrängnisse, die wir verursachen, uns helfen.“
— Henry Ford
„Ich glaube an die Existenz einer höheren Intelligenz, die das Universum durchdringt.“
— Thomas Alva Edison
„Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist.“ oder : „Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.“
— Arthur Conan Doyle
„Es ist einfacher für unsere Software mit Linux zu konkurrieren, wenn es Piraterie gibt als wenn es sie nicht gäbe.“
— Bill Gates
„Lesen Sie unbedingt alles, was Sie in die Finger bekommen, denn Sie werden nie erfahren, woher Sie eine Idee haben …“
— Malcolm X
„Über die große Brücke, wo das zwischen den Stahlträgern durchfallende Sonnenlicht ein ständiges Flackern auf den fahrenden Autos erzeugt, während sich auf der anderen Seite des Flusses die Stadt als Gebirge aus weißen Zuckerwürfeln erhebt, die alle durch bloßes Wünschen entstanden sind, aus völlig geruchlosem Geld. Wenn man sie von der Queensboro Bridge sieht, ist die Stadt immer so, als ob man sie zum ersten Mal sieht, als erstes wildes Versprechen der Geheimnisse und aller Schönheit der Welt.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Ruhm existiert jetzt. Von allen Übeln: Hunger, Elend, Unverständnis der Öffentlichkeit; Ruhm ist bei weitem das Schlimmste. Es ist Gottes Strafe für den Künstler. Es ist traurig Es ist wahr.“
— Pablo Picasso
„Viele von uns sahen Religion als harmlosen Unsinn an. Glaubensbekenntnisse mögen keine stichhaltigen Beweise enthalten, aber wir dachten, wenn die Menschen eine Krücke zum Trost brauchen, wo ist der Schaden? Der 11. September hat all das geändert. Offenbarter Glaube ist kein harmloser Unsinn, er kann tödlich gefährlicher Unsinn sein. Gefährlich, weil es den Menschen unerschütterliches Vertrauen in ihre eigene Gerechtigkeit gibt. Gefährlich, weil es ihnen den falschen Mut gibt, sich selbst zu töten, wodurch normale Hindernisse für das Töten anderer automatisch beseitigt werden. Gefährlich, weil es anderen Feindschaft lehrt, die nur durch einen Unterschied der ererbten Tradition gekennzeichnet ist. Und gefährlich, weil wir uns alle auf einen seltsamen Respekt eingelassen haben, der die Religion auf einzigartige Weise vor normaler Kritik schützt. Hören wir jetzt auf, so verdammt respektvoll zu sein!“
— Richard Dawkins
„Das Wort „Reichweite“ bedeutet wiederum Zeit und Entfernung. Der Geist ist daher der Sklave des zu erreichenden Wortes. Wenn der Verstand die Wörter „erhalten“, „erreichen“ und „dahin kommen“ loswerden kann, kann das Sehen unmittelbar sein.“
— Jiddu Krishnamurti
„… die Abwesenden sind wie die Toten fern und ohne Gewalt, deswegen man auch Gutes von ihnen reden soll.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„… denn Applaus hat nur einen Wert, wenn er im gerechten Moment eintrifft. Als welke Spätblume ist er nichts als Beleidigung und Schimpf.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Ich treibe in einem Meer der Verwunderung. Ich zweifle; ich bange;ich denke seltsame Dinge, die ich meiner eigenen Seele nicht einzugestehen wage.“
— Bram Stoker
„Dann sieh, daß Du Mensch bleibst: Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem und alledem, denn das Heulen ist Geschäft der Schwäche.“
— Rosa Luxemburg
„Als Schriftsteller dürfen Sie nicht urteilen, Sie müssen verstehen.“
— Ernest Hemingway
„Wenn uns die Redefreiheit genommen wird, dann können wir stumm und still wie Schafe zum Schlachten geführt werden.“
— George Washington
„Auch ich denke an Kreta, sagte mein Gefährte. An Kreta und an meine Seele… Wenn ich wieder geboren würde, so möchte ich das Licht auf diesem Fleckchen Erde wiedersehen. Hier gibt es einen unbezwingbaren Zauber…“
— Nikos Kazantzakis
„Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“
— Wiglaf Droste
„Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist.“
— Seneca d.J.
„Schnellschüsse haben in der Regel eine geringere Trefferquote.“
— Franz Schmidberger
„Lassen Sie uns lernen, unsere Freundschaft für einen man zu zeigen, wenn er lebt und nicht, nachdem er tot ist.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Wegen der Stürme haben die Bäume tiefere Wurzeln.“
— Dolly Parton
„HeimwehDu weißt’s, dort in den BäumenSchlummert ein Zauberbann,Und nachts oft, wie in Träumen,Fängt der Garten zu singen an.Nachts durch die stille RundeWeht’s manchmal bis zu mir,Da ruf ich aus Herzensgrunde,O Bruderherz, nach dir.So fremde sind die andern,Mir graut im fremden Land,Wir wollen zusammen wandern,Reich treulich mir die Hand!Wir wollen zusammen ziehen,Bis daß wir wandermüdAuf des Vaters Grabe knieenBei dem alten Zauberlied.“
— Joseph von Eichendorff
„Er ist ein wunderbarer Mensch, ein verrückter Hund, ein leidenschaftlicher Kunst- und Musikliebhaber, ein prächtiger Vater und Ehemann, ein enger Freund und ein totales Arschloch.“
— Paul McCartney
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