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Zitate
„Das Beste auf der Welt ist, zu wissen, wie man zu sich selbst gehört.“
— Michel De Montaigne
„Manchmal schaue ich auf meine Hände und merke, dass ich ein großartiger Pianist oder etwas Ähnliches hätte sein können. Doch was haben meine Hände anstelle dessen getan? Bälle werfen, Schecks unterzeichnen, Schuhe binden, Toiletten spülen usw. Ich habe meine Hände verschwendet. Und meinen Verstand.“
— Charles Bukowski
„Es gibt heute kein zweites Volk, das des Führers so bedürftig ist, um etwas zu sein, um auch nur an sich glauben zu können, aber auch keines, das einem großen Führer so viel sein kann.“
— Oswald Spengler
„Malen ist ein unendlich kleiner Teil meiner Persönlichkeit.“
— Salvador Dalí
„Die Furcht ist ein Zustand, der den Menschen aufhebt.“
— Jean Paul Sartre
„Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“
— Karl Kraus
„Wer das helfende Wort in sich aufruft, erfährt das Wort. Wer Halt gewährt, verstärkt in sich den Halt. Wer Trost spendet, vertieft in sich den Trost. Wer Heil wirkt, dem offenbart sich das Heil.“
— Martin Buber
„Nun sei bedankt, mein lieber Schwan!“
— Richard Wagner
„Ich habe das Leben als Unterdrückter nicht gewählt, es hat mich gewählt.“
— The Notorious B.I.G.
„Beharrlichkeit und Geist haben in allen Zeiten Wunder gewirkt.“
— George Washington
„Materialistische Argumente gegen Gott sind immer noch stark, weil sie auf Fakten beruhen, aber sie fallen, wenn Sie tiefer in die materielle Welt eintauchen.“
— Deepak Chopra
„Die Frage nach dem Weltplan oder dem Weltsinn, sei er göttlicher, sittlicher oder materieller Natur, wird also von Spengler nicht beantwortet. Seine Morphologie gleicht einem Palast, dem das oberste Stockwerk fehlt. Das nimmt ihr nichts von ihrer morphologischen Größe, führt aber nicht aus dem Vergleichbaren ins Unvergleichliche hinaus. Von dort, so vermuten wir, kommen die Aufträge.“
— Ernst Jünger
„Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, // Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns… denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen…“
— Henry David Thoreau
„Der des Jargons Kundige braucht nicht zu sagen, was er denkt, nicht einmal recht es zu denken: das nimmt der Jargon ihm ab und entwertet den Gedanken.“
— Theodor W. Adorno
„Der Ausdruck [Anm.: der Titel des LSD-Erfahrungsberichts „Fahrten in den Weltraum der Seele“] ist gut gewählt, weil der Innenraum der Seele genauso unendlich und geheimnisvoll ist wie der äußere Weltraum und weil die Kosmonauten des äußeren wie des inneren Weltraums nicht dort verbleiben können, sondern auf die Erde, ins Alltagsbewußtsein zurückkehren müssen. Auch verlangen beide Fahrten eine gute Vorbereitung, damit sie mit einem Mindestmaß an Gefahr durchgeführt werden können und zu wirklich bereichernden Unternehmen werden.“
— Albert Hofmann
„Manche Menschen sind nie verrückt. Was für ein wahrhaft grauenvolles Leben!“
— Charles Bukowski
„Wenn Sie einmal die Existenz Gottes annehmen, dann ist die Notwendigkeit des Gebets unbezweifelbar.“
— Mahátma Gándhí
„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“
— Oscar Wilde
„Worte taugen nichts. Ja, manchmal klangen sie wunderbar, aber sie liessen einen im Stich, sobald man sie wirklich brauchte. Nie fand man die richtigen, niemals, aber wo sollte man auch nach ihnen suchen? Das Herz ist stumm wie ein Fish, auch wenn die Zunge sich noch so viel Muehe gibt, ihm eine Stimme zu geben.“
— Cornelia Funke
„Einen Fehler machen und sich nicht bessern: Das erst heißt fehlen.“
— Konfuzius
„Man muss einen sehr starken Glauben haben, um Dicher zu sein.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Männer an großer Stelle sind dreimal Diener Diener des Souveräns oder Staates … Diener des Ruhmes und Diener des Geschäfts, damit sie keine Freiheit haben.“
— Francis Bacon
„Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann.“
— Immanuel Kant
„Ich muss mich nicht mehr inspirieren lassen, sondern nur noch unterstützen.“
— Kurt Cobain
„Jugend ist an die Jugendlichen verschwendet.“
— George Bernard Shaw
„Hier kömmt eine Nahrung, bei der man eher Grillen machen kann. Der liebe melancholische Kaffee!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung.“
— Friedrich Schlegel
„Die amerikanische Lebensweise ist nicht nachhaltig. Er erkennt nicht, dass es eine Welt außerhalb Amerikas gibt.“
— Arundhati Roy
„Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, – Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!“
— William Shakespeare
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