„Die amerikanische Lebensweise ist nicht nachhaltig. Er erkennt nicht, dass es eine Welt außerhalb Amerikas gibt.“

— Arundhati Roy

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„Eine ganze Erklärung der Welt existiert außerhalb von uns“
— Platón
„6.41 Der Sinn der Welt muss ausserhalb ihrer liegen.“
— Ludwig Wittgenstein
„Die Flughäfen liegen außerhalb der Städte, wo es viel Luft gibt, immer Wind geht und niemand im Wege ist. Sie sind die Knoten in einem Verkehrsnetz, das die Welt nicht berührt.“
— Ingeborg Bachmann
„Wenn du annimmst, dass es keine Hoffnung gibt, dann garantierst du, dass es keine Hoffnung gibt. Wenn du aber annimmst, dass es einen Instinkt zur Freiheit gibt, dass es Möglichkeiten gibt, Dinge zu ändern, dann gibt es auch die Möglichkeit, dass du dazu beitragen kannst, die Welt besser zu machen.“
— Noam Chomsky
„Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die unerfreulicher ist als dass über einen gesprochen wird, und die ist, dass nicht über einen gesprochen wird.“
— Oscar Wilde
„Wer das Wunder nicht als das Primäre erkennt, leugnet damit die Welt, wie sie ist, und supponiert ihr ein Fabrikspielzeug.“
— Christian Morgenstern
„Ich glaube, dass Computerviren nicht als Leben gelten dürfen. Ich denke, es sagt etwas über die menschliche Natur aus: Die einzige Lebensweise, die wir geschaffen haben, ist rein destruktiv.“
— Stephen Hawking
„Mit Computerviren haben wir in unserem Image und in unserer Ähnlichkeit eine Lebensweise geschaffen.“
— Stephen Hawking
„An der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es gibt eine Einsamkeit auf dieser Welt, die so groß ist, dass man sie in den langsamen Bewegungen der Zeiger einer Uhr sehen kann.“
— Charles Bukowski
„Ricardo bietet uns die höchste geistige Leistung, unerreichbar für schwächere Geister, eine hypothetische Welt außerhalb der Wirklichkeit anzunehmen als ob sie die Welt der Wirklichkeit wäre, und dann beständig in ihr zu leben.“
— John Maynard Keynes
„Selbst nach der Geburt unterscheidet sich das Kind kaum von dem, was es vor der Geburt war; es kann noch keinen Gegenstand erkennen, es ist sich seiner selbst und der Welt als etwas außerhalb von ihm Liegendes noch nicht bewusst.“
— Erich Fromm