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Zitate
„Die Wiederkehr ist der Weg des Sinns. Die Sanftheit ist die Wirkung des Sinnes. Alle Dinge dieser Welt entstehen aus dem Sein. Das Sein entsteht aus dem Nichtsein.“
— Laotse
„Meine Mutter kaufte immer eine Platte jeden Freitag.“
— Elton John
„Mach mich nicht verrückt, ich bin leidenschaftlich. Ich brauche dich nicht, aber ich wähle dich“
— Walter Riso
„Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.“
— Jean De La Fontaine
„Ich nannte das Glashaus“
— Theodor Fontane
„Inzwischen hätten sie Bürokratie und Steuern erfinden können, um die Bürger mit wahrem Kummer zu geißeln. Statt dessen haben wir nur einen Haufen zweitklassiger Axtmörder. Welche Verschwendung“
— Terry Pratchett
„Wohl kann man darin [Im Buch One Human Minute] die Information finden, wieviele Bäume in der ganzen Welt in jeder Minute von einer Säge oder Axt gefällt werden. Diese Wälder verarbeitet man dann zu Papier für die Zeitungen, die zur Rettung der Wälder aufrufen.“
— Stanisław Lem
„In der FremdeAus der Heimat hinter den Blitzen rotDa kommen die Wolken her,Aber Vater und Mutter sind lange tot,Es kennt mich dort keiner mehr.Wie bald, wie bald kommt die stille Zeit,Da ruhe ich auch, und über mirRauschet die schöne WaldeinsamkeitUnd keiner mehr kennt mich auch hier.“
— Joseph von Eichendorff
„Ich nehme an, meine Kritiker werden das Predigen nennen, aber ich habe so eine Tyrannkanzel!“
— Theodore Roosevelt
„Ich interessiere mich viel weniger für das, was als Gottes Wort bezeichnet wird, als für Gottes Taten. Alle Bibeln sind von Menschen gemacht.“
— Thomas Alva Edison
„Reden über Angelegenheiten, die durch Reden nicht entschieden werden können, muß man sich abgewöhnen.“
— Bertolt Brecht
„Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht.“
— Karl Marx
„Garraty betrachtete die Szene apathisch und dachte, dass sich sogar das Entsetzen abnutzte. Sogar vom Tod konnte es ein Übermaß geben.“
— Stephen King
„Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel.“
— John Locke
„Ich würde lieber wie ein Mann sterben, als wie ein Feigling zu leben.“
— Tupac Shakur
„Der Größte unter euch soll euer Diener sein.“
— Jesus von Nazareth
„Die beliebtesten Zeiten, die stärksten Freunde der Seele: Bücher.“
— Emily Dickinson
„Wage es, weise zu sein!“
— Horaz
„Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ja, ich liebe sie nicht mehr, doch wie liebte ich sie, damals. Zum Wind wurd meine Stimme, um ihr Ohr zu berühren… Ja, ich liebe sie nicht, oder liebe ich sie noch immer? So kurz dauert die Liebe und so lang das Vergessen.“
— Pablo Neruda
„Denk darüber nicht als Sterben, sagte der Tod.Denk einfach daran, dass du früher gehst, um dem Ansturm auszuweichen.“
— Terry Pratchett
„Der Mensch fühlt, daß ihm als Menschen die Vernichtung droht. Oft zeichnete der Mythos dieses Schicksal vor. Legt aber der Mensch das Menschliche ab wie eine verbrauchte Maske, ein verschlissenes Gewand, so droht ihm Schlimmeres. Es droht das Schicksal der Ehernen Schlange, droht die Vererzung in zoologischen, magischen, titanischen Ordnungen.“
— Ernst Jünger
„Wenn man ihn zwänge, in das Licht selbst zu sehen, so würde er Schmerzen an den Augen haben, davonlaufen und sich wieder jenen Schattengegenständen zuwenden“
— Platón
„Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen.“
— Heinrich Heine
„Die schlechte Rasse wird daran erkannt, daß sie sich durch den Vergleich mit anderen zu erhöhen, andere durch den Vergleich mit sich zu erniedrigen sucht.“
— Ernst Jünger
„Bestände das Glück in körperlichen Lustgefühlen, so müsste man die Ochsen glücklich nennen, wenn sie Erbsen zu fressen finden.“
— Heraklit
„Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen.“
— William Shakespeare
„Es ist aber doch sonderbar, dass die Sklaverey im Mittelalter keine einzige Spur eines ähnlichen Einflusses zeigt. Die Verschiedenheit der übrigen Umstände erklärt zwar viel aber nicht alles.“
— Friedrich Schiller
„Wenn ihr wirklich den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens.Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluss und das Meer eins sind.“
— Khalil Gibran
„Aufgearbeitet wäre die Vergangenheit erst dann, wenn die Ursachen des Vergangenen beseitigt wären. Nur weil die Ursachen fortbestehen, ward sein Bann bis heute nicht gebrochen.“
— Theodor W. Adorno
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