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Zitate
„Öffne deine Augen, blicke nach innen. Bist du wirklich zufrieden mit dem Leben, das du lebst?“
— Bob Marley
„Kultur ist ein sehr dünner Firnis, der sich leicht in Alkohol auflöst.“
— Aldous Huxley
„Wenn jemand an einer Sache in der Natur zerrt, wird er feststellen das diese mit dem Rest der Welt, verbunden ist.“
— John Muir
„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“
— William Shakespeare
„Wer einen festen Rachevorsatz unerledigt in sich trägt, ist vor Sinnproblemen bis auf weiteres sicher.“
— Peter Sloterdijk
„Alles Leben ist eine Bewegung in Beziehung. Es gibt nichts auf der Erde, das nicht mit der einen oder anderen Sache zusammenhängt. Sogar der Einsiedler, ein Mann, der an einen einsamen Ort geht, bleibt in Bezug auf die Vergangenheit und die Menschen in seiner Umgebung. Es ist nicht möglich, der Beziehung zu entkommen. In dieser Beziehung, die der Spiegel ist, der es uns ermöglicht, uns selbst zu sehen, können wir entdecken, was wir sind, unsere Reaktionen, unsere Vorurteile und Ängste, Depressionen und Ängste, Einsamkeit, Schmerz, Trauer, Angst.“
— Jiddu Krishnamurti
„Ich habe auch Gefühle. Ich bin immer noch ein Mensch. Alles, was ich möchte ist, für meine Person und für mein Talent, geliebt zu werden.“
— Marilyn Monroe
„Die Fähigkeit zu lesen weckte in mir ein langes, schlafendes Verlangen nach geistigem Leben.“
— Malcolm X
„Phantasie und Lüge sind zweierlei“
— Stanisław Jerzy Lec
„Schluss mit der Gleichmacherei. Wer mehr arbeitet, soll auch besser leben.“
— Josef Stalin
„Aus den BücherhallenTreten die Schlächter.Die Kinder an sich drückendStehen die Mütter und durchforschen entgeistertDen Himmel nach den Erfindungen der Gelehrten.“
— Bertolt Brecht
„Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber.“
— Franz Kafka
„Wir finden, daß auch der verkehrteste Mensch noch interessanter ist als die orthodoxeste Grammophonplatte.“
— George Orwell
„Um zu zeichnen, musst du deine Augen schließen und singen.“
— Pablo Picasso
„Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe.“
— Helmut Schmidt
„Gott, inbrünstig möcht ich beten,Doch der Erde Bilder tretenImmer zwischen dich und mich,Und die Seele muß mit GrauenWie in einen Abgrund schauen,Strenger Gott, ich fürchte dich!Ach, so brich auch meine Ketten!Alle Menschen zu erretten,Gingst du ja in bittern Tod.Irrend an der Hölle Toren,Ach, wie bald bin ich verloren,Hilfst du nicht in meiner Not!“
— Joseph von Eichendorff
„Streit nicht mit ihr: Sie ist verrückt.“
— William Shakespeare
„Ich bin sozusagen rausgeschmissen worden. Mein Vater hat meine Wohnung bezahlt, der Rest war gekappt, weil ich es so sehr auf die Spitze getrieben hatte mit allem.“
— Charlotte Roche
„Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit.“
— Martin Luther King
„Die zweite Änderung besagt, dass wir das Recht haben, Waffen zu tragen, nicht die Artillerie zu tragen.“
— Robin Williams
„Sex ist Nostalgie nach Sex.“
— Andy Warhol
„Die Erinnerung wirkt wie das Sammlungsglas in der Camera obscura: Sie zieht alles zusammen und bringt dadurch ein viel schöneres Bild hervor, als sein Original ist.“
— Arthur Schopenhauer
„Sterne hoch die Kreise schlingen, / aus des Schnees Einsamkeit / steigst’s wie wunderbares Singen – / O du gnadenreiche Zeit.“
— Joseph von Eichendorff
„Es bedarf ernstlicher Aufmerksamkeit, unermüdlichen Fragens und Lernens, um das rechte Gebot zu vernehmen und so die unerschöpfliche Güte Gottes in allen seinen Geboten zu erkennen.“
— Manfred Weber
„Gott redet zum Menschen in den Wesen und Dingen, die er ihm ins Leben schickt.“
— Martin Buber
„Ich bin fast überzeugt (ganz im Gegensatz zu der Meinung, mit der ich angefangen habe), dass Arten nicht unveränderlich sind (es ist, als würde man einen Mord bekennen).“
— Charles Darwin
„Selbstsüchtig, [adj]: ohne Rücksicht auf die Selbstsucht anderer.“
— Ambrose Bierce
„Lassen Sie niemals zu, dass eine Dichotomie Ihr Leben bestimmt, eine Dichotomie, in der Sie das hassen, was Sie tun, damit Sie Ihre Freizeit genießen können. Finden Sie eine Situation, in der Sie mit Ihrer Arbeit genauso viel Freude haben wie in Ihrer Freizeit.“
— Pablo Picasso
„Es gab einmal – Merken Sie, wie sich, von der Sonne an dieser Wand hervorgepresst, der Duft der Glyzinie herauslöst und (vom Licht ungehindert) wie in einer heimlichen Weiterleitung von Teilchen zu Teilchen der Myriaden von Elementen der Dunkelheit dieses Zimmer durchdringt? Das ist die Substanz der Erinnerung – Gefühl, Gesicht, Geruch: die Muskeln, mit denen wir sehen, hören und fühlen – nicht Bewusstsein, nicht Denken: So etwas wie Gedächtnis gibt es nicht: Das Gehirn entsinnt sich nur dessen, wonach die Muskeln greifen: nicht mehr, nicht weniger: Und was dabei herauskommt, ist normalerweise ungenau und falsch und verdient nur die Bezeichnung Traum.“
— William Faulkner
„nur in ersten Jugendjahren scheint Zufall noch mit Schicksal identisch. Später weiß man, dass die eigentliche Bahn des Lebens von innen bestimmt war; wie kraus und sinnlos unser Weg von unseren Wünschen abzuweichen scheint, immer führt er uns doch schließlich zu unserem unsichtbaren Ziel.“
— Stefan Zweig
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