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Zitate
„Wenn sie umwerfend ist, wird sie nicht einfach sein. Wenn sie einfach ist, wird sie nicht umwerfend sein. Wenn sie es wert ist, wirst du nicht aufgeben. Wenn du aufgibst, bist du es nicht wert. Die Wahrheit ist – jeder wird dich verletzen, du musst einfach diejenigen finden, die es wert sind, wegen ihnen zu leiden.“
— Bob Marley
„Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
— Theodor Fontane
„Denn in der ersten Zeit des Aufstands muß getötet werden: Einen Europäer erschlagen heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrigbleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“
— Jean Paul Sartre
„Das Gipfelglück ist nur ein Wunsch der Untengebliebenen.“
— Reinhold Messner
„Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt, Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle mögliche Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es gibt viele Arten von Erfolg im Leben, die es wert sind, gesehen zu werden.“
— Theodore Roosevelt
„Um das Kleine zu festigen, muss erst das Große gefestigt sein. Um das Große in Ordnung zu bringen, muss erst das Kleine in Ordnung sein.“
— Lü Bu We
„Ich will meinen Lebensunterhalt nicht verdienen, ich will leben.“
— Oscar Wilde
„Die meisten Leser stecken ihre Bücher in ihre Bibliothek, aber Herr von… steckt seine Bibliothek in seine Bücher.“
— Nicolas Chamfort
„Sie müssen dem, was Sie arbeiten, treu bleiben.“
— Stephen King
„Das sicherste Zeichen der Weisheit ist die Fröhlichkeit.“
— Michel De Montaigne
„Dieses brüchige Leben zwischen Geburt und Tod kann eine Erfüllung sein, wenn es eine Zwiesprache ist.“
— Martin Buber
„Holt diesen Motherfucker zurück auf die Bühne!“
— Sting
„Man sollte nicht versuchen, sich eindeutige Identitäten zu konstruieren. Je komplexer Identitäten sind, desto besser.“
— Daniel Kehlmann
„Niemand will, dass die G8 zu einer Ansammlung fetter Kater wird.“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin
„Die Realität ist einfach eine Krücke für Menschen, die mit Drogen nicht fertig werden können“
— Robin Williams
„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“
— Friedrich Nietzsche
„Die Person, die alle liebt und überall zu Hause ist, ist der wahre Hasser der Menschheit. Sie erwartet nichts vom Menschen, also kann keine Form der Verderbtheit sie entrüsten.“
— Ayn Rand
„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“
— William Shakespeare
„Ja, in unserer gegenwärtigen Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit, nämliche seine Treue zu sich selbst und zu den Menschen: Er verschafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat.“
— Paulus von Tarsus
„Dem Zufall, den vertraulichen Warnungen der CIA, der Wachsamkeit der deutschen Sicherheitsbehörden, aber auch der mangelnden Professionalität der Attentäter war es zu verdanken, daß die Bundesrepublik Anfang September 2007 vor monströsen Sprengstoffanschlägen einer gewissen »Islamischen Jihad-Union« verschont blieb.“
— Peter Scholl-Latour
„Alle geistige Berührung gleicht der Berührung eines Zauberstabs. Alles kann zum Zauberwerkzeug werden.“
— Novalis
„Nichts motiviert den modernen Menschen mehr, als eine Chance, Steuern zu sparen.“
— Peter Drucker
„AbschiedAbendlich schon rauscht der WaldAus den tiefen Gründen,Droben wird der Herr nun baldAn die Sterne zünden,Wie so stille in den Schlünden,Abendlich nur rauscht der Wald.Alles geht zu seiner Ruh,Wald und Welt versausen,Schauernd hört der Wandrer zu,Sehnt sich recht nach Hause,Hier in Waldes grüner KlauseHerz, geh endlich auch zur Ruh!“
— Joseph von Eichendorff
„Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit“
— George Orwell
„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich hab‘ mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.“
— Ödön von Horváth
„Wer nicht nur seine Nase zum Riechen hat, sondern auch seine Augen und Ohren, der spürt fast überall, wohin er heute auch nur tritt, etwas wie Irrenhaus-, wie Krankenhaus-Luft – ich rede, wie billig, von den Kulturgebieten des Menschen, von jeder Art »Europa«, das es nachgerade auf Erden gibt. Die Krankhaften sind des Menschen große Gefahr: nicht die Bösen, nicht die »Raubtiere«. Die von vornherein Verunglückten, Niedergeworfnen, Zerbrochenen – sie sind es, die Schwächsten sind es, welche am meisten das Leben unter Menschen unterminieren, welche unser Vertrauen zum Leben, zum Menschen, zu uns am gefährlichsten vergiften und in Frage stellen. Wo entginge man ihm, jenem verhängten Blick, von dem man eine tiefe Traurigkeit mit fortträgt, jenem zurückgewendeten Blick des Mißgebornen von Anbeginn, der es verrät, wie ein solcher Mensch zu sich selber spricht – jenem Blick, der ein Seufzer ist! »Möchte ich irgend jemand anderes sein!« so seufzt dieser Blick: »aber da ist keine Hoffnung. Ich bin, der ich bin: wie käme ich von mir selber los? Und doch – habe ich mich satt!«… Auf solchem Boden[863] der Selbstverachtung, einem eigentlichen Sumpfboden, wächst jedes Unkraut, jedes Giftgewächs, und alles so klein, so versteckt, so unehrlich, so süßlich. Hier wimmeln die Würmer der Rach- und Nachgefühle; hier stinkt die Luft nach Heimlichkeiten und Uneingeständlichkeiten; hier spinnt sich beständig das Netz der bösartigsten Verschwörung – der Verschwörung der Leidenden gegen die Wohlgeratenen und Siegreichen, hier wird der Aspekt des Siegreichen gehaßt. Und welche Verlogenheit, um diesen Haß nicht als Haß einzugestehn! Welcher Aufwand an großen Worten und Attitüden, welche Kunst der »rechtschaffnen« Verleumdung! Diese Mißratenen: welche edle Beredsamkeit entströmt ihren Lippen! Wieviel zuckrige, schleimige, demütige Ergebung schwimmt in ihren Augen! Was wollen sie eigentlich? Die Gerechtigkeit, die Liebe, die Weisheit, die Überlegenheit wenigstens darstellen – das ist der Ehrgeiz dieser »Untersten«, dieser Kranken! Und wie geschickt macht ein solcher Ehrgeiz! Man bewundere namentlich die Falschmünzer-Geschicklichkeit, mit der hier das Gepräge der Tugend, selbst der Klingklang, der Goldklang der Tugend nachgemacht wird. Sie haben die Tugend jetzt ganz und gar für sich in Pacht genommen, diese Schwachen und Heillos-Krankhaften, daran ist kein Zweifel: »wir allein sind die Guten, die Gerechten, so sprechen sie, wir allein sind die homines bonae voluntatis.« Sie wandeln unter uns herum als leibhafte Vorwürfe, als Warnungen an uns – wie als ob Gesundheit, Wohlgeratenheit, Stärke, Stolz, Machtgefühl an sich schon lasterhafte Dinge seien, für die man einst büßen, bitter büßen müsse: o wie sie im Grunde dazu selbst bereit sind, büßen zu machen, wie sie darnach dürsten, Henker zu sein. Unter ihnen gibt es in Fülle die zu Richtern verkleideten Rachsüchtigen, welche beständig das Wort »Gerechtigkeit« wie einen giftigen Speichel im Munde tragen, immer gespitzen Mundes, immer bereit, alles anzuspeien, was nicht unzufrieden blickt und guten Muts seine Straße zieht. Unter ihnen fehlt auch jene ekelhafteste Spezies der Eitlen nicht, die verlognen Mißgeburten, die darauf aus sind, »schöne Seelen« darzustellen, und etwa ihre verhunzte Sinnlichkeit, in Verse und andere Windeln gewickelt, als »Reinheit des Herzens« auf den Markt bringen: die Spezies der moralischen Onanisten und »Selbstbefriediger«.“
— Friedrich Nietzsche
„Es dunkelt. Die Wolken färben sich rosarot. Es wird Zeit, noch etwas zu machen.“
— Herbert Wehner
„Diejenigen, die sich nicht bewegen, werden ihre Fesseln nicht bemerken.“
— Rosa Luxemburg
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