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Zitate
„Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen.“
— Thomas von Aquin
„Was den menschlichen Handlungen einen Geschmack von Gerechtigkeit verleiht, ist jener Adel oder Mut, der sehr selten vorkommt, was den Menschen dazu bringt, die Vorteile zu verachten, die in seinem Leben als Folge von Betrug oder Zügellosigkeit erlangt werden können ein Versprechen.“
— Thomas Hobbes
„Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht.“
— Georg Büchner
„Identität liefert folglich den Super-Habitus für alle, die so sein wollen, wie sie aufgrund ihrer lokalen Prägungen wurden, und meinen, das sei gut so. Auf diese Weise stellen die Identischen sicher, außer Hörweite zu sein, sollte unvorhergesehen wieder irgendwo der Imperativ «Du mußt dein Leben ändern!» zu hören sein.“
— Peter Sloterdijk
„Wie teuer Du eine schöne Illusion auch bezahltest, Du hast doch einen guten Handel gemacht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“
— Arthur Schopenhauer
„Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.“
— Marie Curie
„Die permanente Stimulierung der Könner durch Konkurrenten gehört zu den Effekten der zunehmenden Netzdichte. Oft hat man unter Pädagogen übersehen, daß der wichtigste Lehrer der Rivale ist.“
— Peter Sloterdijk
„Zwei Juden treffen sich im Eisenbahnwagen einer galizischen Station. ‚Wohin fahrst du?, fragt der eine. ‚Nach Krakau,, ist die Antwort. ‚Sieh‘ her, was du für Lügner bist,, braust der andere auf. ‚Wenn du sagst, du fahrst nach Krakau, willst du doch, dass ich glauben soll, du fahrst nach Lemberg. Nun weiss ich aber, dass du wirklich fahrst nach Krakau. Also warum lügst du?“
— Sigmund Freud
„[…] alle Menschen, ausgenommen die Damen, spricht der Weise, sind mangelhaft.“
— Wilhelm Busch
„Er legte sich zurück, bedeckte die Augen mit einem Arm und versuchte, sich an seine Wut zu klammern, denn mit dieser Wut fühlte er sich tapfer. Ein tapferer Mann konnte denken. Ein Feigling nicht.“
— Stephen King
„Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits.“
— Honoré De Balzac
„Ja ich bin dumm gewesen; ich glaubte noch an Menschen und liebte sie und opferte mich für sie auf. Aber Erfolg haben in der Welt nur diejenigen, die schändlich und nichtswürdig sind.“
— Leo Tolstoi
„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“
— Florence Nightingale
„Ich verbrenne, so wie ich mein ganzes Leben lnag verbrannt bin. Ich weiß nicht, was das heißt.“
— Klaus Kinski
„Hehres Glänzen, heil’ges Schauen – wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen. Aus des Schnees Einsamkeit steigts wie wunderbares Singen – o du gnadenreiche Zeit!“
— Joseph von Eichendorff
„Zwischen Schlaf und Traum, // Zwischen mir und was in mir ist // Und was ich vermute zu sein, // Fließt ein unendlicher Fluss.“
— Fernando Pessoa
„Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg.“
— Seneca d.J.
„Europa wird Inhalt und Form durch unsere Beharrlichkeit finden, mit der wir den sozialen Ausbau der Länder, die zur Europäischen Gemeinschaft gehören und noch zu ihr stoßen werden, forcieren. Diese unsere Beharrlichkeit wird die entscheidende Kraft sein.“
— Herbert Wehner
„Bitte mach dir keine großen Sorgen. Denn am Ende hat keiner von uns viel Zeit auf dieser Erde. Das Leben ist flüchtig. Und wenn Sie sich jemals verzweifelt fühlen, schauen Sie in Richtung Sommerhimmel.“
— Robin Williams
„Es passiert immer wieder: Alle guten Niggaz, die die Welt verändern wollen, sterben gewaltsam. Sie können nicht auf angemessene Art und Weise sterben. Motherfuckers kommen und nehmen ihnen ihre Leben…“
— Tupac Shakur
„Ich kann nicht mehr wollen, aber jemand will für mich und ich gehorche.“
— Guy De Maupassant
„Befragt die Geringeren, auf daß nicht die Größeren Euch antworten und mehr heraufbeschwören, als Ihr vermöget“
— H. P. Lovecraft
„Der frohe WandersmannWem Gott will rechte Gunst erweisen,Den schickt er in die weite Welt;Dem wird er seine Wunder weisenIn Berg und Tal und Strom und Feld.Die Bächlein von den Bergen springen,Die Lerchen schwingen hoch vor Lust,Was soll’t ich nicht mit ihnen singenAus voller Kehl’ und frischer Brust.Die Trägen, die zu Hause liegen,Erquicket nicht das Morgenrot;Sie wissen nur vom Kinderwiegen,Von Sorgen, Last und Not um Brot.Den lieben Gott laß’ ich nur walten,Der Bächlein, Lerchen, Wald und FeldUnd Erd und Himmel will erhalten,Hat auch mein’ Sach’ aufs best bestellt!“
— Joseph von Eichendorff
„Das Gute, das wir heute tun, wird morgen vergessen sein. Doch tu Gutes!“
— Mutter Teresa
„Die Einteilung der Alten in ein goldenes, silbernes, erzenes und eisernes Zeitalter bezieht sich nicht auf die Metalle im materiellen Sinn. Sie ist eher der Art verwandt, in der die Alchimisten oder auch die Astrologen von den Metallen sprechen: die Eigenschaften sind Tugenden des Seins. Wir sagen noch heute: »Reden ist Silber, Schweigen ist Gold«. Es handelt sich bei dieser Einteilung im Grunde um vier Jahreszeiten eines Weltalters von abnehmender Kraft. Gold ist hier Göttliches. Es bleibt in jeder Form Gold, was aus Gold besteht: »Nichts Göttliches in dem, // Was aus ihm ward, vergeht.« (Shankara). Auch der Brahmane kennt solche Weltalter von ungeheurer Ausdehnung, die durch partielle Weltuntergänge getrennt sind und von denen jedes seine Morgen- und seine Abenddämmerung besitzt. Jedes hat seinen eigenen Götterhimmel, sein neues Menschengeschlecht.“
— Ernst Jünger
„Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug.“
— Benjamin Franklin
„Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.“
— Michel Foucault
„Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.“
— Leo Tolstoi
„Du liebst mich. Du ignorierst mich. Du rettest mein Leben, dann kochst du meine Mutter in Seife.“
— Chuck Palahniuk
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