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Zitate
„Die größten Geister sind der größten Fehler ebenso wie der größten Tugenden fähig.“
— René Descartes
„Jeder Mensch findet sich von den frühesten Momenten seines Lebens an, erst unbewußt, dann halb, endlich ganz bewußt, immerfort bedingt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Vorrecht der Grösse. – Es ist das Vorrecht der Grösse, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt, kann man nicht kaufen.“
— William Faulkner
„Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben.“
— Richard David Precht
„Jugend ist Trunkenheit ohne Wein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Schluss mit der Gleichmacherei. Wer mehr arbeitet, soll auch besser leben.“
— Josef Stalin
„Und keine Frau lässt sich gern vom Mittelpunkt der Bühne verdrängen, schon gar nicht durch einen Tintenfisch.“
— John Steinbeck
„Eine Schwäche des Verhaltens wird eine Schwäche des Charakters.“
— Albert Einstein
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,Dann bin ich um den Schlaf gebracht,Ich kann nicht mehr die Augen schließen,Und meine heißen Tränen fließen.Die Jahre kommen und vergehn!Seit ich die Mutter nicht gesehn,Zwölf Jahre sind schon hingegangen;Es wächst mein Sehnen und Verlangen.Mein Sehnen und Verlangen wächst.Die alte Frau hat mich behext,Ich denke immer an die alte,Die alte Frau, die Gott erhalte!Die alte Frau hat mich so lieb,Und in den Briefen, die sie schrieb,Seh ich, wie ihre Hand gezittert,Wie tief das Mutterherz erschüttert.Die Mutter liegt mir stets im Sinn.Zwölf lange Jahre flossen hin,Zwölf lange Jahre sind verflossen,Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.Deutschland hat ewigen Bestand,Es ist ein kerngesundes Land,Mit seinen Eichen, seinen Linden,Werd‘ ich es immer wiederfinden.Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr,Wenn nicht die Mutter dorten wär;Das Vaterland wird nie verderben,Jedoch die alte Frau kann sterben.Seit ich das Land verlassen hab,So viele sanken dort ins Grab,Die ich geliebt — wenn ich sie zähle,So will verbluten meine Seele.Und zählen muß ich — Mit der ZahlSchwillt immer höher meine Qual;Mir ist, als wälzten sich die Leichen,Auf meine Brust — Gottlob! Sie weichen!Gottlob! Durch meine Fenster brichtFranzösisch heitres Tageslicht;Es kommt mein Weib, schön wie der MorgenUnd lächelt fort die deutschen Sorgen.“
— Heinrich Heine
„Wagen Sie es, weise zu sein! Energie und Geist werden benötigt, um die Hindernisse zu überwinden, die die Trägheit der Natur sowie die Feigheit des Herzens unserer Anweisung entgegensetzen.“
— Friedrich Schiller
„Sie können die Baumwurzeln nicht hassen und einen Baum lieben.“
— Malcolm X
„Um loszulegen muss man aufhören zu Reden und anfangen zu Handeln.“
— Walt Disney
„Alles wirkliche Dichten und Denken nämlich ist gewissermaaßen ein Versuch, den kleinen Leuten einen großen Kopf aufzusetzen: kein Wunder, daß er nicht gleich gelingt.“
— Arthur Schopenhauer
„Ausgerechnet Bücher haben mir am besten gefallen.“
— Nikola Tesla
„Du bist dein eigener Vorbote. Die Festungen, die du errichtet hast, sind nur der Grundstein für dein größeres Ich. Und dieses Ich ist seinerseits nur ein Fundament. Von jeher sind wir unsere eigenen Vorboten und werden es immer sein. Unsere Ernte von gestern und die Ernte von morgen sind nur die Samen für Felder, die noch zu bestellen sind. Wir sind zugleich Äcker und der Sämann, der Schnitter und die Ernte.“
— Khalil Gibran
„Alle großen Taten und alle großen Gedanken haben einen lächerlichen Anfang“
— Albert Camus
„Des Mannes Antwort ist die Tat.“
— Joseph von Eichendorff
„Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub.“
— Seneca d.J.
„Der Trost ist die Kunst des Alters.“
— Simone de Beauvoir
„Wissen muss geteilt werden.“
— Platón
„Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum zwanzigsten, nur in Dreierlei: Reiten, Bogenschießen, Wahrheit reden.“
— Herodot
„Der effektivste Weg, Demokratie zu beschränken, ist das Treffen von Entscheidungen von der öffentlichen Sphäre hin zu Institutionen zu verlagern, die nicht zur Rechenschaft gezogen werden können: Könige und Prinzen, Priesterkasten, Militärjuntas, Parteidiktaturen, oder moderne Unternehmen.“
— Noam Chomsky
„Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.“
— Karl Kraus
„Die meisten Menschen in Amerika denken, Kunst sei der Name eines Mannes.“
— Andy Warhol
„Nigger waren diejenigen, die mit dem Seil um den Hals an Bäumen hingen, Niggas sind diejenigen, die mit goldenen Kettchen in Clubs rumhängen.“
— Tupac Shakur
„Du spielst jeden Tag mit dem Licht des Universums.“
— Pablo Neruda
„Und was ist Furcht vor Mangel, wenn nicht der Mangel selbst? Ist nicht Angst vor Durst, selbst wenn euer Brunnen voll ist, der eigentliche, unlöschbare Durst?“
— Khalil Gibran
„Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben und lieben zu können.“
— Erich Fromm
„Die Menge ist ja ein Phänomen, das Menschenmengenphänomen, das mich schon immer beschäftigt hat.“
— Thomas Bernhard
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