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Zitate
„Das Leben ist ein Abenteuer, und man wird auf große Schwierigkeiten stoßen, auf große Hindernisse, Monstren und Minotauren. Aber wenn man darauf gefaßt ist, dann ist man auch bereit, sie als Teil des Abenteuers zu betrachten.“
— Anaïs Nin
„Die Liebe – darüber sind nun alle Gelehrten einig – ist eine der couragiertesten Eigenschaften des menschlichen Herzens, die Bastionen von Rang und Stand schmettert sie mit einem Feuerblicke darnieder, die Welt ist ihr zu eng und die Ewigkeit zu kurz.“
— Joseph von Eichendorff
„Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen.“
— Thomas von Aquin
„Wie Kirschen und Beeren schmecken, muss man Kinder und Sperlinge fragen!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die österreichische Überzeugung, daß dir nix g’schehn kann, geht bis zu der Entschlossenheit eines Mannes, der auf Unfall versichert ist und sich deshalb ein Bein bricht.“
— Karl Kraus
„Am Ende können wir es gemeinsam schaffen, diese Pandemie zu besiegen und unser Land wieder in bessere Zeiten zu führen.“
— Angela Merkel
„Ich sah in der Wildnis – jenseits jeder Zivilisation – ein Erfahrungspotenzial ohnegleichen: Diese weiten, leeren Flächen – horizontal wie vertikal – wurden meine Welt.“
— Reinhold Messner
„Privatisierte öffentliche Einrichtungen sollen der privaten Gewinnerzielung dienen und verlieren damit ihre solidarische Hilfsfunktion für die sozial Schwachen. Öffentliche Dienstleistungen können deshalb auch nicht nur nach rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilt werden. Privatisierung scheidet als Lösungsmöglichkeit aus.“
— Herbert Wehner
„Die Freiheit existiert, und auch der Wille existiert; aber die Willensfreiheit existiert nicht, denn ein Wille, der sich auf seine Freiheit richtet, stößt ins Leere.“
— Thomas Mann
„Menschen, die sagen, gestern sei besser als heute, entwerten schließlich ihre eigene Existenz.“
— Karl Lagerfeld
„Es bestimmt uns nicht, was wir sagen oder denken, es bestimmt uns, was wir tun.“
— Jane Austen
„Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“
— Khalil Gibran
„jedenfalls hörte ich Donnerschläge und andere Geräusche, welche die Natur nur im Zorne von sich gibt.“
— H. P. Lovecraft
„Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Einen Namen zu kennen und zu wissen, was Sie in Ihrem Kopf haben, sind zwei verschiedene Dinge.“
— Ernest Hemingway
„Viele Misserfolge sind von den Menschen hingelegt worden, die nicht erkannt haben, wie nah sie dem Erfolg waren, als sie aufgaben.“
— Thomas Alva Edison
„Lerne, dich selbst zu schätzen, was heißt: kämpfe für dein Glück.“
— Ayn Rand
„Aschenbrödel träumt nicht immer vom Märchenprinzen: Sie fürchtet, er könnte sich – als Mann oder als Liebhaber – in einen Despoten verwandeln.“
— Simone de Beauvoir
„Nach langer Zeit wird jeder auf der Welt dein Feind sein.“
— Chuck Palahniuk
„Tu nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte. So lange du noch lebst, so lange du noch kannst, sei ein rechtschaffener Mensch.“
— Marcus Aurelius
„In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.“
— Honoré De Balzac
„Zum Abschied wissen wir alles über den Himmel und alles, was wir von der Hölle brauchen.“
— Emily Dickinson
„Ohne Musik wär’ alles nichts.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Giebts eine unsichtbare Kirche, so ist es die jener grossen Paradoxie, die von der Sittlichkeit unzertrennlich ist, und von der bloss philosophischen noch sehr unterschieden werden muss. Menschen, die so ekzentrisch sind, im vollen Ernst tugendhaft zu seyn und zu werden, verstehn sich überall, finden sich leicht, und bilden eine stille Opposizion gegen die herrschende Unsittlichkeit, die eben für Sittlichkeit gilt. Ein gewisser Mystizismus des Ausdrucks, der bey einer romantischen Fantasie und mit grammatischem Sinn verbunden, etwas sehr Reizendes und etwas sehr Gutes seyn kann, dient ihnen oft als Symbol ihrer schönen Geheimnisse.“
— Friedrich Schlegel
„der Teufel ist nicht der Fürst der Materie, der Teufel ist die Anmaßung des Geistes, der Glaube ohne ein Lächeln, die Wahrheit, die niemals vom Zweifel erfasst wird.“
— Umberto Eco
„Man sage nicht, das Schwerste sei die Tat! / Da hilft der Mut, der Augenblick, die Regung. / Das Schwerste dieser Welt ist der Entschluß.“
— Franz Grillparzer
„Niemand will, dass die G8 zu einer Ansammlung fetter Kater wird.“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin
„Ich möchte laut über die Mauern hinausrufen: O bitte beachten Sie doch diesen herrlichen Tag! Vergessen Sie nicht, wenn Sie noch so beschäftigt sind, den Kopf zu heben und einen Blick auf diese riesigen, silbernen Wolken zu werfen und auf den stillen blauen Ozean, in dem sie schwimmen. Beachten Sie doch die Luft, die vom leidenschaftlichen Atem der Lindenblüten schwer ist, und den Glanz und die Herrlichkeit, die auf diesem Tag liegen; denn dieser Tag kommt nie, nie wieder!“
— Rosa Luxemburg
„Ich liebe dein Schweigen, es ist wie meines. Du bist das einzige Wesen, in dessen Gegenwart ich mich wegen meines eigenen Schweigens nicht beunruhigt fühle. Du besitzt ein ungestümes Schweigen, man fühlt, dass es von Inhalten erfüllt ist. Es ist seltsam lebendiges Schweigen, wie der geöffnete Deckel eines Brunnens, aus dem man das geheimnisvolle Murmeln der Erde vernehmen kann.“
— Anaïs Nin
„Jeder Mensch trägt ein Zimmer in sich.“
— Franz Kafka
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