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Zitate
„Der Tod einer schönen jungen Frau ist ohne Zweifel das poetischste Thema der Welt.“
— Edgar Allan Poe
„Die Musik soll auch in der schauderhaftesten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allezeit Musik bleiben.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Die leichte Taube, indem sie im freien Fluge die Luft teilt, deren Widerstand sie fühlt, könnte die Vorstellung fassen, dass es ihr im luftleeren Raum noch viel besser gelingen werde.“
— Immanuel Kant
„Eine Welt zwar bist du, o Rom, doch ohne die Liebe wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es gilt als ganz normal und selbstverständlich, dass ein Abgeordneter neben seinem Einkommen, das er vom Steuerzahler bezieht, auch noch Einkommen von an der Gesetzgebung interessierten Unternehmen oder Verbänden bezieht, sich also quasi in die bezahlten Dienste eines Lobbyisten begibt, das gilt als ganz normal, obwohl es eigentlich ein Skandal ist. […] Wenn ein Politiker sich in die Dienste eines Interessenten begibt, sich von ihm bezahlen lässt, manchmal sehr hoch, ist das für mich eine Form der Korruption.“
— Hans Herbert von Arnim
„Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.“
— Charles de Montesquieu
„Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Liebe deine Feinde und tue denen, die dich hassen, Gutes.“
— Franz von Assisi
„Groß sein heißt missverstanden werden.“
— Ralph Waldo Emerson
„Das Leben ist lebenslänglich, wir werden sterben und dann erkennen, dass alles Luft gewesen sei; so ist auch das ganze Leben nur ein Märchen.“
— Nikos Kazantzakis
„Ich bin fast überzeugt (ganz im Gegensatz zu der Meinung, mit der ich angefangen habe), dass Arten nicht unveränderlich sind (es ist, als würde man einen Mord bekennen).“
— Charles Darwin
„Die Wissenschaftler bemühen sich, das Unmögliche möglich zu machen. Die Politiker bemühen sich oft, das Mögliche unmöglich zu machen.“
— Bertrand Russell
„Neben den Drogen, die heute viele Tausende und vielleicht Millionen vergiften, wird unser Verstand obendrein durch die rund um den Globus verbreitete Emission pseudokosmischen Unsinns befallen.“
— Stanisław Lem
„Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.“
— Jesus von Nazareth
„Müsste Edison eine Nadel im Heuhaufen finden, würde er einer fleißigen Biene gleich Strohhalm um Strohhalm untersuchen, bis er das Gesuchte gefunden hat.“
— Nikola Tesla
„Ein hübsches Kompliment ist wie ein Sandwich: zwischen zwei Alltäglichkeiten etwas Besonderes.“
— Marlene Dietrich
„Die Kultur der Terrors zielt darauf ab, die Hoffnungen der Mehrheit auf Alternativen zu den Vorstellungen der Herrschenden zu zähmen.“
— Noam Chomsky
„Vor der StadtZwei Musikanten ziehn daherVom Wald aus weiter Ferne,Der eine ist verliebt gar sehr,Der andre wär es gerne.Die stehn allhier im kalten WindUnd singen schön und geigen:Ob nicht ein süßverträumtes KindAm Fenster sich wollt zeigen?“
— Joseph von Eichendorff
„Dass die Fähigkeit, definitiv nicht über sich lachen zu können, nicht zum Erhalt eines Schwerbehindertenausweises reicht, zeigt, wieviel in unserem Sozialstaat noch immer zu tun bleibt.“
— Stefan Hölscher
„Wer erobert, wird selbst erobert – das ahnten die Makedonen bei Alexanders Hochzeit mit Roxane, in der er zugleich die Verschmelzung Europas mit Asien feierte.“
— Ernst Jünger
„Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte.“
— Paula Modersohn-Becker
„Der Gedanke, daß ein einem Strahl ausgesetztes Elektron aus freiem Entschluß den Augenblick und die Richtung wählt, in der es fortspringen will, ist mir unerträglich. Wenn schon, dann möchte ich lieber Schuster oder gar Angestellter einer Spielbank sein als Physiker.“
— Albert Einstein
„[D]as Gedächtnis [ist] schwach und der Lauf eines Lebens kurz und alles [geschieht] so rasch, dass wir den Zusammenhang zwischen den Ereignissen nicht mehr sehen, die Folgen der Taten nicht mehr ermessen können, wir glauben an die Fiktion der Zeit, an Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, aber es kann auch sein, dass alles gleichzeitig geschieht […]“
— Isabel Allende
„Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die Stadt Rom.“
— Horaz
„Die Perfektion selbst ist genau das Gegenteil von Freiheit und Lernen. Entdecken Sie, wie Sie ohne Vergleich leben können, und Sie werden feststellen, dass etwas Außergewöhnliches passiert.“
— Jiddu Krishnamurti
„Der Sport ist ein Sohn des Fortschritts, und er trägt schon auf eigene Faust zur Verdummung der Familie bei.“
— Karl Kraus
„Früher oder später, wenn die Menschen ihres Schicksals würdig sein wollen, müssen wir unsere Herzen mit Toleranz füllen.“
— Stan Lee
„Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein.“
— Erwin Schrödinger
„Sehnsucht […], ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.“
— Cornelia Funke
„Vom Standpunkt der Jugend aus gesehen ist das Leben eine unendlich lange Zukunft.Vom Standpunkt des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit.“
— Arthur Schopenhauer
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