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Zitate
„Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.“
— Wilhelm Busch
„Im Laufe der Jahre hat sich meine Religion verändert und meine Spiritualität hat sich weiterentwickelt.“
— Muhammad Ali
„O, daß jeder Kuß eine Woche langwähren und jede Umarmung einenMonat dauern möge – und unsereLiebe immer und ewiglich erstrahle!“
— Edgar Allan Poe
„Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus.“
— Albert Schweitzer
„Wie kommt es, dass ich, wenn ich ein Paar Hände will, mir auch einen Menschen bringt?.“
— Henry Ford
„Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden, die er begeht – die Versuchung ist mächtig und seine Kraft gering.Die große Schuld des Menschen ist, daß er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut.“
— Martin Buber
„Niemand will die Tragödien, die Niederträchtigkeiten des Ehelebens leugnen. Falsch ist nur, wenn die Befürworter der Ehe behaupten, die Konflikte verheirateter Paare hätten ihren Ursprung in der Unaufrichtigkeit der Individuen, nicht in der Institution der Ehe selbst.“
— Simone de Beauvoir
„Großzügig ist nicht der, der freigiebig mit fremdem Gut umgeht, sondern der von sich selber nimmt, was er anderen gibt.“
— Seneca d.J.
„Die Bibel sagt uns, dass wir unsere Nachbarn und auch unsere Feinde lieben sollen. wahrscheinlich, weil sie im Allgemeinen die gleichen Leute sind.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Wenn Sie verrückt werden, müssen Sie dafür bezahlt werden, sonst werden Sie eingesperrt.“
— Hunter S. Thompson
„Der Wunsch zu überleben und die Angst vor dem Tod sind künstlerische Gefühle.“
— Salvador Dalí
„Obwohl die Straße steinig war, fühlt es sich für mich sicher gut an.“
— Bob Marley
„Ich habe meinen eigenen Tod in solchen Träumen gesehen und es hat mir geholfen, das Leben mehr zu schätzen. Ich habe auch mein eigenes Leben in Träumen gesehen und es hat mir geholfen, den Tod mehr zu schätzen.“
— Marilyn Manson
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
— Paula Modersohn-Becker
„Eine echte Begegnung kann in einem einzigen Augenblick geschehen.“
— Anaïs Nin
„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.“
— Peter Scholl-Latour
„Das lehrt uns der Beruf, nicht wahr? Egal wie fest man etwas packt, man verliert es irgendwann.“
— Denzel Washington
„Die Macht ist bösartig und unersättlich – erst stumpft sie uns ab gegen das Leid anderer Menschen und dann macht sie uns süchtig danach, denn nur das Leiden anderer verleiht uns die Gewißheit, das unsere Macht über Sie ungebrochen ist. Im Gegensatz dazu will wahre Autorität nur das Beste für die Mitmenschen; ihr Wirken ist geprägt von Mitgefühl und Gerechtigkeit…“
— Sunzi
„Es ist eine großartige Sache, das Leben mit einer kleinen Anzahl wirklich guter Bücher zu beginnen, die Ihre eigenen sind.“
— Arthur Conan Doyle
„Baut aus euren Vorstellungen eine Laube in der Wildnis, ehe ihr in den Mauern der Stadt ein Haus errichtet.“
— Khalil Gibran
„Was aber nicht einmal ein Volk über sich selbst beschließen darf, das darf noch weniger ein Monarch über das Volk beschließen; denn sein gesetzgebendes Ansehen beruht darauf, daß er den gesammten Volkswillen in dem seinigen vereinigt.“
— Immanuel Kant
„Du verehrst die Heiligen, du freust dich, ihre Reliquien zu berühren. Doch du verachtest das Beste, was sie überliefert haben: das Beispiel des reinen Lebens.“
— Erasmus von Rotterdam
„Die Fischer wissen, dass das Meer gefährlich und der Sturm schrecklich ist, aber sie haben diese Gefahren nie als ausreichenden Grund gefunden, an Land zu bleiben.“
— Vincent Van Gogh
„Wenn jemand viel Geld hat, ist er nicht verrückt, sondern nur exzentrisch.“
— Terry Pratchett
„Es gibt Schlager, die über Nacht berühmt werden und vergessen von einem Tag zum andern, denn über Nacht muß immer etwas gegen die Stille getan werden, die im Nachrücken ist.“
— Ingeborg Bachmann
„Wenn man an sich selbst glaubt, ist alles möglich.“
— Miley Cyrus
„Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.“
— Immanuel Kant
„Die Welt stand auf, als Rosa Parks sitzen blieb.“
— Rosa Parks
„Warum verbringen Menschen ihre Zeit damit, traurig zu sein, wenn sie glücklich sein könnten?“
— Andy Warhol
„Ein Mensch – das trifft man gar nicht selten – // der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten.“
— Eugen Roth
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