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Zitate
„Wer leidet, leidet allein.“
— Fernando Pessoa
„Für Sabina bedeutet Leben Sehen. Das Sehen wird durch zwei Pole begrenzt: das grelle, blendende Licht und das absolute Dunkel. […] Extreme markieren Grenzen, hinter denen das Leben zu ende geht, und die Leidenschaft für Extreme, in der Kunst wie in der Politik, ist eine verschleierte Todessehnsucht.“
— Milan Kundera
„Ich will die Welt sehen und alle möglichen aufregenden Dinge tun, und ein wenig Geld wird nicht weh tun.“
— Anne Frank
„Jeder mit den Klassikern vollgestopfte Mensch ist ein Feind der Menschheit.“
— Henry Miller
„Die Sprache entscheidet alles, sogar die Frauenfrage. Daß der Name eines Weibes nicht ohne den Artikel bestehen kann, ist ein Argument, das der Gleichberechtigung widerstreitet. Wenn es in einem Bericht heißt, »Müller« sei für das Wahlrecht der Frauen eingetreten, so kann es sich höchstens um einen Feministen handeln, nicht um eine Frau. Denn selbst die emanzipierteste braucht das Geschlechtswort.“
— Karl Kraus
„>>Ich brauche keine Bequemlichkeiten. Ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend. ich will Sünde.<< >>Kurzum<<, sagte Mustafa Mannesmann, >>Sie fordern das Recht auf Unglück.<<“
— Aldous Huxley
„Was im Leben zählt, ist nicht, was mit dir passiert, sondern woran du dich erinnerst und wie du dich daran erinnerst.“
— Gabriel García Márquez
„Fürstliche Personen werden so viel mit widerwärtigen Menschen geplagt, daß sie die widerwärtigeren Tiere als ein Heilmittel gegen dergleichen unangenehme Eindrücke betrachten. Uns anderen sind Affen und Geschrei der Papageien mit Recht widerwärtig, weil wir diese Tiere hier in einer Umgebung sehen, für die sie nicht gemacht sind. Wären wir aber in dem Fall, auf Elefanten unter Palmen zu reiten, so würden wir in einem solchen Element Affen und Papageien ganz gehörig, ja vielleicht gar…“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Manch Kapital, das heute in den Vereinigten Staaten ohne Geburtsschein auftritt, ist erst gestern in England kapitalisiertes Kinderblut.“
— Karl Marx
„Dryander mit der KomödiantenbandeMich brennts an meinen Reiseschuhn,Fort mit der Zeit zu schreiten –Was wollen wir agieren nunVor so viel klugen Leuten?Es hebt das Dach sich von dem HausUnd die Kulissen rührenUnd strecken sich zum Himmel ‚raus,Strom, Wälder musizieren!Und aus den Wolken langt es sacht,Stellt alles durcheinander,Wie sichs kein Autor hat gedacht:Volk, Fürsten und Dryander.Da gehn die einen müde fort,Die andern nahn behende,Das alte Stück, man spielts so fortUnd kriegt es nie zu Ende.Und keiner kennt den letzten AktVon allen, die da spielen,Nur der da droben schlägt den Takt,Weiß, wo das hin will zielen.“
— Joseph von Eichendorff
„Was dir nicht lieb ist, das tue auch deinem Nächsten nicht! Das ist die ganze Tora, und alles andere ist die Erläuterung. Geh hin und lerne sie.“
— Hillel
„Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch – ein Seil über einem Abgrunde.“
— Friedrich Nietzsche
„Der felsenfesten Wahrheit bringt der Mensch diese Art Verehrung nicht entgegen: wohl aber einer schönen Lüge.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Veränderung ist eine Chance“
— Fritz Perls
„Ein weiterer Grund für die unbeschwerte Heiterkeit bestand darin, daß niemand versuchte, irgendwen umzubringen – ein in magischen Kreisen höchst ungewöhnlicher Zustand.“
— Terry Pratchett
„Das Gefühl von Abenteuer ist für unsere Lebenskontinuität ungeheuer wichtig, damit wir das Tragische, das Gefühl von etwas Tragischem und Verluste überwinden können, wenn wir unseren Weg gehen.“
— Anaïs Nin
„Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen, // Der letzte: sich mit Allem zu vertragen.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“
— Oscar Wilde
„Es ist nicht so, dass ich diesen einen Machiavelli vergöttere. Ich vergöttere diese Art des Denkens, wo du alles tust, um dein Ziel zu erreichen.“
— Tupac Shakur
„Das Vergnügen ist für mich ein Wunder – das Unerforschte, das Unerwartete, das Verborgene und das Unveränderliche, das sich hinter der oberflächlichen Wandlungsfähigkeit verbirgt.“
— H. P. Lovecraft
„Die schlimmste Einsamkeit ist, sich mit sich selbst nicht wohl zu fühlen.“
— Mark Twain
„Die Tätigen rollen, wie der Stein rollt, gemäß der Dummheit der Mechanik.“
— Friedrich Nietzsche
„Das letzte Ziel des Schöpfers waren wir,Und seinem Schauen leihen wir die Augen.“
— Omar Khayyam
„Der Mann hat einen grossen Geist Und ist so klein von Taten! (El hombre es grande en su espíritu y pequeño en sus actos.)“
— Anne Frank
„Je mehr ich weiß, um so mehr weiß ich, dass ich nicht(s) weiß.“
— Aristoteles
„Er hat teuer bezahlt, sehr teuer, für seine Pfeife.“
— Benjamin Franklin
„Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd‘ er in Ketten geboren.“
— Friedrich Schiller
„Ich denke, jeder sollte zu jedem nett sein.“
— Andy Warhol
„Ich beurteile die Menschen in meiner Umgebung nicht nach Herkunft, Hautfarbe oder Religion, sondern danach, ob sie – grob gesprochen – auch andere Meinungen als die eigenen gelten lassen. Ich bin tolerant bis an die Grenze der Selbstverleugnung, nur gegenüber einer Gruppe von Menschen will ich nicht tolerant sein: gegenüber den Intoleranten, die sich selbst zum Maß aller Dinge erheben und mir entweder ewiges Leben im Paradies versprechen, wenn ich ihnen folge, oder einen Logenplatz in der Hölle, wenn ich mich ihnen verweigere.“
— Henryk M. Broder
„Ein starkes moralisches Gewissen ist notwendig, um die Wahrheit zu kennen.“
— Platón
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