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Zitate
„Ich mache nur Kunst, weil ich hässlich bin und es für mich nichts anderes gibt.“
— Andy Warhol
„Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.“
— Nicolas Chamfort
„Im tezumanischen Königreich hatte man schon vor einer ganzen Weile gemerkt, daß alles immer schlimmer wurde, und daraufhin schuf man ein kompliziertes Meßsystem, um festzustellen, um wieviel schlimmer jeder neue Tag war.“
— Terry Pratchett
„(…) Der Mensch muß sich sein eigenes Wesen schaffen; indem er sich in die Welt wirft, in ihr leidet, in ihr kämpft, definiert er sich allmählich; und die Definition bleibt immer offen; man kann nicht sagen, was ein bestimmter Mensch ist, bevor er nicht gestorben ist, oder was die Menschheit ist, bevor sie nicht verschwunden ist.“
— Jean Paul Sartre
„Wir besitzen kein spezielles Sinnesorgan für elektrische Wahrnehmungen oder gar Sendungen. Die Natur war bei der Ausstattung der Geschöpfe in dieser Hinsicht überhaupt zurückhaltend, obwohl die Elektrizität im mikro- und makrokosmischen Haushalt eine Hauptrolle spielt. Als ein erstaunliches, nicht fortgeführtes, vielleicht in Reserve gehaltenes Experiment darf man die elektrische Ausrüstung gewisser Fische auffassen. Es wären Welten denkbar, die auf solchen Organismen aufbauen, sie auch vergeistigen.“
— Ernst Jünger
„Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.“
— Heinrich Heine
„Wahrhaft Verliebten ist schön und häßlich gleich.“
— Omar Khayyam
„Keine ideologische Revolution der Urzeiten war weitreichender als der Übergang von der matrilinearen zur patrilinearen Erbfolge. Von dem Zeitpunkt an wird die Mutter zur Nährmutter, zur Dienerin herabgewürdigt, und die Souveränität des Vaters erstarkt.“
— Simone de Beauvoir
„Warum er traurig war? […] Weil die Welt sich so enttäuschend ausnahm, sobald man erkannte, wie dünn ihr Gewebe war, wie grob gestrickt die Illusion, wie laienhaft vernäht ihre Rückseite. Weil nur Geheimnis und Vergessen es erträglich machten. Weil man es ohne den Schlaf, der einen täglich aus der Wirklichkeit riß, nicht aushielt. Nicht Wegsehenkönnen war Traurigkeit. Wachsein war Traurigkeit. Erkennen […] war Verzweiflung. […] Weil die Zeit immer verging.“
— Daniel Kehlmann
„Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier ist. Wenn das gewährt ist, folgt alles weitere.“
— George Orwell
„Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.“
— Michel De Montaigne
„Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte“
— Alexander Gauland
„Zu früh, befürcht ich; denn mein Herz erbangtUnd ahnet ein Verhängnis, welches, nochVerborgen in den Sternen, heute NachtBei dieser Lustbarkeit den furchtbarn ZeitlaufBeginnen und das Ziel des läst’gen Lebens,Das meine Brust verschließt, mir kürzen wirdDurch irgendeinen Frevel frühen Todes.Doch er, der mir zur Fahrt das Steuer lenkt,Richt‘ auch mein Segel!“
— William Shakespeare
„… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“
— Viktor Frankl
„Niemand kann aus natürlichen Gründen unfehlbar wissen, ob ein anderer eine übernatürliche Offenbarung des Willens Gottes erfahren hat; wird nur einen Glauben haben.“
— Thomas Hobbes
„Es gibt wenig Wahrheit in den Worten eines Menschen, der nur weiß, wie viel er berührt hat.“
— Platón
„Wenn man plötzlich erwacht und wieder einschlafen möchte, muß man jede Anwandlung von Gedanken, jeden Ansatz einer Idee zurückweisen. Die formulierte Idee, die überdeutliche Idee ist nämlich der ärgste Feind des Schlafes.“
— Émile Michel Cioran
„Es gibt keine NATO-Kontrolle über Afghanistan, weder im umkämpften Süden und Osten noch im relativ ruhigen Norden, wor die Bundeswehr ihre Schutzburgen aufgebaut hat.“
— Peter Scholl-Latour
„Ich glaube nicht, dass irgendjemand jemals ahnt, wie völlig unsicher ich über meine Arbeit und mich selbst bin und welche Qualen es mir immer gegeben haben, an den Zweifeln anderer zu zweifeln.“
— Tennessee Williams
„Da geh’n die einen müde fort, die andern nah’n behende, das alte Stück, man spielt’s so fort und kriegt es nie zu Ende.“
— Joseph von Eichendorff
„Das Evangelium bleibt als die eine und einzige wahre Verkündigung von Gott und seiner Herrschaft über alle Welt.“
— Manfred Weber
„Als ich überlegte, wieviel verschiedene Ansichten über die gleiche Sache es geben kann, deren jede einzelne ihren Verteidiger unter den Gelehrten findet, und wie doch nur eine einzige davon wahr sein kann, da stand es für mich fest: Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.“
— René Descartes
„Zu wissen, was richtig ist, bedeutet nicht viel, es sei denn, Sie tun, was richtig ist.“
— Theodore Roosevelt
„Der lange Schnurrbart ist eigentlich nur // Des Zopftums neuere Phase: // Der Zopf, der ehemals hinten hing, // Der hängt jetzt unter der Nase.“
— Heinrich Heine
„Es muss immer etwas geben, was dem Guten widerspricht.“
— Platón
„Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“
— Sunzi
„Wenn es keine gute Lösung für ein Dilemma gibt und wenn keine der vernünftigen und wirksamen Einstellungen uns näher an die Lösung bringt, neigen die Menschen dazu, sich irrational zu verhalten, das Problem komplexer zu machen und ihre Lösung weniger plausibel zu machen.“
— Zygmunt Bauman
„Mit Euch, Herr Doktor, zu spazieren // Ist ehrenvoll und ist Gewinn.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Was im Leben zählt, ist nicht, was mit dir passiert, sondern woran du dich erinnerst und wie du dich daran erinnerst.“
— Gabriel García Márquez
„Böse ist nicht der Tod, denn wenn er kommt, verstehen wir ihn nicht.“
— Diogenes von Sinope
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