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Zitate
„Große Dinge werden nicht von denen erreicht, die Trends und Moden und der öffentlichen Meinung nachgeben.“
— Jack Kerouac
„Erst nach Sklaverei und Gefängnis kann die süßeste Wertschätzung der Freiheit kommen.“
— Malcolm X
„Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“
— René Descartes
„Hoffen heißt: die Zukunft dementieren.“
— Émile Michel Cioran
„Essen ist gut für die Nerven und den Geist. Mut kommt vom Bauch – alles andere ist Verzweiflung.“
— Charles Bukowski
„Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.“
— Diogenes von Sinope
„Die Welt treibt fort ihr Wesen,Die Leute kommen und gehn,Als wärst du nie gewesen,Als wäre nichts geschehn.Wie sehn ich mich aufs neueHinaus in Wald und Flur!Ob ich mich gräm, mich freue,Du bleibst mir treu, Natur.Da klagt vor tiefem SehnenSchluchzend die Nachtigall,Es schimmern rings von TränenDie Blumen überall.Und über alle GipfelUnd Blütentäler ziehtDurch stillen Waldes WipfelEin heimlich Klagelied.Da spür ich’s recht im Herzen,Daß du’s, Herr, draußen bist –Du weißt’s, wie mir von SchmerzenMein Herz zerrissen ist!“
— Joseph von Eichendorff
„… das ganze Sex & Drugs & Rock´n´Roll, das gehört ja auch dazu und deswegen brauche ich auch ´n bißchen Exzess. Ich heiße ja auch Der Exzessor.“
— Udo Lindenberg
„Die Welt wird alt und wird wieder jung, // Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!“
— Friedrich Schiller
„Doch manche Dinge kann man nicht durch Nachdenken ergründen, man muß sie erfahren.“
— Michael Ende
„Wenn ein so scharfsinniger Kopf den Umfang eines Phänomens verkennt, so kann das nicht an seiner Intelligenz, es muß an seiner Position liegen. Er gleicht dem Jäger auf seinem Anstand, von dem aus er die Ungeheuer früher als die meisten anderen auftauchen sieht und mit passionierter Schärfe erkennt. Aber sie ziehen in ungeahnter Richtung vorbei und verlieren sich in unerforschten Dickichten. Trotzdem wurde ein Abschnitt der großen Jagd in ungewöhnlichem Denkstil erfaßt. Das gilt auch für Spenglers System. Die Kulturen werden im Nach- und Nebeneininder gesehen, nicht aber, wie von Herder, Goethe, Hegel, architektonisch und symphonisch oder, wie von Nietzsche, als Ouvertüre eines neuen Weltalters. Entscheidung, Kampf um die Vormacht, Zeitalter der kämpfenden Staaten – das alles ist nicht der Sinn; es sind die Wehen, in denen die Erde eine ihrer großen metahistorischen Phasen abschließt und eine andere beginnt. Dann werden die Grenzen fallen und auch räumlich »Orient und Okzident… nicht mehr zu trennen« sein.“
— Ernst Jünger
„Nehmen wir an, verehrter Leser, Sie wären ein Idiot, und nehmen wir an, Sie wären Kongressabgeordneter. Aber ich wiederhole mich…“
— Mark Twain
„Solidarität, soziale Gerechtigkeit, das ist für die multinationalen Konzerne Schnee von gestern.“
— Jean Ziegler
„Auch die Freyheit muß ihren Herrn haben. Ohne Oberhaupt gieng Rom und Sparta zu Grunde.“
— Friedrich Schiller
„Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“
— Sunzi
„Ich lehne es ab, diese Frage zu beantworten, weil ich die Antwort nicht kenne.“
— Douglas Adams
„Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.“
— Angela Merkel
„Auf jedes Ende folgt wieder ein Anfang, auf jedes Äußerste folgt eine Wiederkehr.“
— Lü Bu We
„Der Mensch vermag in jedem Augenblick ein übersinnliches Wesen zu sein. Ohne dies wäre er nicht Weltbürger – er wäre ein Tier.“
— Novalis
„Es ist eitel zu behaupten, der Mensch solle sich mit Ruhe und Geborgenheit zufriedengeben. Der Tatendrang wird immer wieder durchbrechen, sei es auch nur in der Phantasie.“
— Charlotte Brontë
„Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab.“
— Ovid
„Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.“
— Fidel Castro
„Es gibt nur eine Krankheit, wie es nur eine Gesundheit gibt.“
— Ernst Jünger
„Wie viele gute Bücher leiden unter der Schwäche ihrer Anfänge!“
— Edgar Allan Poe
„Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.“
— Friedrich Nietzsche
„Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“
— Kurt Tucholský
„Dass Kinder eine derartige Darstellung sehr nach ihrem Geschmack finden, ist nicht zu bezweifeln […]« Tatsächlich gab es später Verbote des Buches: Die steirische Schulbehörde untersagte noch 1929 den Verkauf von Max und Moritz an Jugendliche unter achtzehn Jahren (!). Die Kritik der Spießer tat dem Erfolg nicht Abbruch: Bereits zu Wilhelm Buschs Lebzeiten wurde das Werk in zehn Sprachen übersetzt“
— Wilhelm Busch
„Das Wort „Reichweite“ bedeutet wiederum Zeit und Entfernung. Der Geist ist daher der Sklave des zu erreichenden Wortes. Wenn der Verstand die Wörter „erhalten“, „erreichen“ und „dahin kommen“ loswerden kann, kann das Sehen unmittelbar sein.“
— Jiddu Krishnamurti
„Man bildet sich zwar insgemein ein, daß Experimente bei der Erziehung nicht nötig wären, und daß man schon aus der Vernunft urteilen könne, ob etwas gut, oder nicht gut sein werde. Man irret aber hierin aber sehr, und die Erfahrung lehrt, daß sich oft bei unseren Versuchen ganz entgegengesetzte Würkung sich zeigen von denen, die man erwartete.“
— Immanuel Kant
„Eine Welt muss umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden könnte, ist eine Anklage, und ein zu wichtigem Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen Wurm zertritt, begeht ein Verbrechen.“
— Rosa Luxemburg
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