Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 574
Zitate
„Was Sie tun, ist vielleicht die einzige Predigt, die manche Leute heute hören.“
— Franz von Assisi
„Europa muss ein Ort bleiben, an dem die Pressefreiheit nicht in Frage gestellt wird. Doch allzu viele Journalisten werden eingeschüchtert, angegriffen, manche wurden ermordet. Wir müssen unsere Journalisten besser schützen, sie sind wichtige Akteure der Demokratie.“
— Jean-Claude Juncker
„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
— Leo Tolstoi
„Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Deutschland ist durch das Christentum geprägt.“
— Horst Seehofer
„Wenn du dich auch nicht fürchtest, allein zu fallen, wieso maßest du dir an, allein aufzustehen? Schau: Zwei zusammen können mehr als einer allein.“
— Johannes vom Kreuz
„Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.“
— Wilhelm Busch
„Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.“
— Paulus von Tarsus
„Leicht ist das Leben für keinen von uns. Doch was nützt das, man muß Ausdauer haben und vor allem Zutrauen zu sich selbst. Man muß daran glauben, für eine bestimmte Sache begabt zu sein, und diese Sache muß man erreichen, koste es, was es wolle.“
— Marie Curie
„Jeder liebt sich selber nur am meisten.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.“
— Rosa Luxemburg
„Müßiggang und Hochmut belasten mit schwererer Hand als Könige und Parlamente;“
— Benjamin Franklin
„Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, // Wenn es Euch nicht von Herzen geht.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich hasse glatte und hübsche Dinge. Ich bevorzuge Fehler und Unfälle. Deshalb mag ich Dinge wie Schnitte und blaue Flecken – sie sind wie kleine Blumen. Ich habe immer gesagt, wenn Sie einen Namen für etwas haben, wie „Schnitt“ oder „Bluterguss“, werden die Leute automatisch dadurch gestört. Aber wenn Sie dasselbe in der Natur sehen und nicht wissen, was es ist, kann es sehr schön sein.“
— David Lynch
„Es gibt schlimmere Dingeals alleine zu seinaber es dauert oftJahrzehnte, um dies zu realisierenund am häufigsten, wenn Sie dies tunes ist zu spätund es gibt nichts Schlimmeresals zu spät“
— Charles Bukowski
„Auch wenn du mit deiner Wohltat übel angekommen bist, freue dich über sie. Der andere wird sich immer ärgern, wenn du deine Wohltat selbst in einem solchen Falle nicht bereust.“
— Seneca d.J.
„Mit der Entwicklung der großen Industrie wird also unter den Füßen der Bourgeoisie die Grundlage selbst hinweggezogen, worauf sie produziert und die Produkte sich aneignet. Sie produziert vor allem ihren eigenen Totengräber. Ihr Untergang und der Sieg des Proletariats sind gleich unvermeidlich.“
— Karl Marx
„Denn das Leben ist die Liebe // Und des Lebens Leben Geist“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Mit deinen Augen, welche müde kaumvon der verbrauchten Schwelle sich befrein,hebst du ganz langsam einen schwarzen Baumund stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein.Und hast die Welt gemacht. Und sie ist großund wie ein Wort, das noch im Schweigen reift.Und wie dein Wille ihren Sinn begreift,lassen sie deine Augen zärtlich los…“
— Rainer Maria Rilke
„Auch ich denke an Kreta, sagte mein Gefährte. An Kreta und an meine Seele… Wenn ich wieder geboren würde, so möchte ich das Licht auf diesem Fleckchen Erde wiedersehen. Hier gibt es einen unbezwingbaren Zauber…“
— Nikos Kazantzakis
„Das Leben ist diesig, es nebelt sich immer ein.“
— Martin Heidegger
„Kurzum, alle Prämissen eines fatalen »Untergangs« sind gegeben. So unrecht hatte Oswald Spengler wohl nicht.“
— Peter Scholl-Latour
„Vergießt Schweiß – aber kein Blut.“
— Erwin Rommel
„Alleinsein kann es erst geben, wenn die Einsamkeit aufgehört hat.“
— Jiddu Krishnamurti
„Halb zog sie ihn, halb sank er hin.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Er kam daher, den Kopf in den Wolken, ein Lächeln um die Lippen und mit der heiteren Miene derer, die es sich leisten können, nicht zu wissen, wie die Welt funktioniert.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Das Geld, nicht die Moral, ist die Maxime der Handelsnationen.“
— Thomas Jefferson
„Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!“
— Albrecht Dürer
„Sage mir mein Herz, was willst du?Unstet schweift dein bunter Will;Manches andre Herz wohl stillst du,Nur du selbst wirst niemals still.»Eben, wenn ich munter singe,Um die Angst mir zu zerstreun,Ruh und Frieden manchen bringe,Daß sich viele still erfreun:Faßt mich erst recht tief VerlangenNach viel andrer, beßrer Lust,Die die Töne nicht erlangen –Ach, wer sprengt die müde Brust?«“
— Joseph von Eichendorff
„Eine Meinungsänderung ist bei einem älteren Soldaten nahezu unbekannt.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
— Antoine de Saint-Exupéry
<
1
2
…
573
574
575
…
670
671
>