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Zitate
„M e i n u n g e n u n d F i s c h e. – Man ist Besitzer seiner Meinungen, wie man Besitzer von Fischen ist, – insofern man nämlich Besitzer eines Fischteiches ist. Man muss fischen gehen und Glück haben, – dann hat man s e i n e Fische, s e i n e Meinungen. Ich rede hier von lebendigen Meinungen, von lebendigen Fischen. Andere sind zufrieden, wenn sie ein Fossilien-Cabinet besitzen – und, in ihrem Kopfe, „Ueberzeugungen“ -(Menschliches, Allzumenschliches II/2, 317)“
— Friedrich Nietzsche
„Wir mussten Freud recht geben, wenn er in unserer Kultur, unserer Zivilisation nur eine dünne Schicht sah, die jeden Augenblick von den destruktiven Kräften der Unterwelt durchstoßen werden kann […].“
— Stefan Zweig
„Unter politischer Entscheidung versteht man heute im allgemeinen den Anschluss an eine Gruppe.“
— Martin Buber
„Hehres Glänzen, heil’ges Schauen – wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen. Aus des Schnees Einsamkeit steigts wie wunderbares Singen – o du gnadenreiche Zeit!“
— Joseph von Eichendorff
„Was ich ins Bett trage? Natürlich, Chanel Nr. 5.“
— Marilyn Monroe
„Wenn Sie nach Perfektion suchen, werden Sie nie zufrieden sein.“
— Leo Tolstoi
„Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Zukunft ist nicht erwünscht, sie verdient es.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Die Fähigkeit zu lesen weckte in mir ein langes, schlafendes Verlangen nach geistigem Leben.“
— Malcolm X
„Die Frau ist kein Genie, sie ist dekorativer Art. Sie hat nie etwas zu sagen, aber sie sagt es so hübsch.“
— Oscar Wilde
„Das Endergebnis ist: Wir wissen erstaunlich wenig, und doch ist es erstaunlich, daß wir überhaupt so viel wissen, und noch erstaunlicher, daß so wenig Wissen uns so viel Macht geben kann.“
— Bertrand Russell
„Es ist ein grosser Unterschied zwischen den Götzenbildern des menschlichen Geistes und den Ideen des göttlichen Geistes, d.h. zwischen gewissen leeren Bestimmungen und den wahren Zeichen und Eindrücken, wie sie den geschaffenen Diagen eingeprägt worden.“
— Francis Bacon
„Mia san mia, und uns kann keiner was sagen!“
— Horst Seehofer
„Tugend ist zur Energie gewordne Vernunft.“
— Friedrich Schlegel
„Raffiniert ist Herrgott, doch ein Schwindler ist er nicht.“
— Albert Einstein
„Es ist notwendig, etwas zuzugeben, das absolut notwendig ist, dessen Ursache nicht in einer anderen, sondern in der Notwendigkeit anderer liegt. Jeder sagt Gott.“
— Thomas von Aquin
„Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.“
— Rainer Maria Rilke
„Wenn Freundschaft deine schwächste Stelle ist, bist du die stärkste Person der Welt.“
— Abraham Lincoln
„Malern und Dichtern war es stets erlaubt zu wagen, was immer beliebt.“
— Horaz
„Was im Kongreß aller Dinge beschlossen ist, das wird ja wohl auch zweckgemäß und heilsam sein.“
— Wilhelm Busch
„Man sollte nie jemand etwas erzählen. Sonst fangen sie alle an einem zu fehlen.“
— Jerome David Salinger
„Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.“
— Kurt Tucholský
„Das Tier hat auch Vernunft, / das wissen wir, die wir die Gemsen jagen. / Die stellen klug, wo sie zur Weide gehn, / ’ne Vorhut aus, die spitzt das Ohr und warnet / mit heller Pfeife, wenn der Jäger naht.“
— Friedrich Schiller
„Ich machte mir Sorgen, weil ich als einer der bedeutenden Autoren genannt wurde. Sie haben nämlich die traurige Angewohnheit auszusterben. Chaucer ist tot, Spencer ist tot, ebenso Milton, ebenso Shakespeare, und ich fühle mich auch nicht sehr wohl.“
— Mark Twain
„Lachen ist Sonnenschein, es vertreibt den Winter aus dem menschlichen Gesicht.“
— Victor Hugo
„Es reicht nicht aus, dass wir unser Bestes geben. Manchmal müssen wir das tun, was erforderlich ist.“
— Winston Churchill
„Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen.“
— Honoré De Balzac
„Er (der Mensch, der kleine Gott der Welt) nennt’s Vernunft und braucht’s allein, // nur tierischer als jedes Tier zu sein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Jede Generation glaubt zweifellos an sich selbst, die Welt zu erneuern. Meiner weiß jedoch, dass es nicht neu gemacht wird. Aber seine Aufgabe könnte größer sein. Es besteht darin, die Welt am Stoppen zu hindern.“
— Albert Camus
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