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Zitate
„Wir wissen nun, dass die Kunst nicht die Wahrheit ist. Die Kunst ist eine Lüge, die uns erlaubt, uns der Wahrheit zu nähern, zumindest der Wahrheit, die uns verständlich ist.“
— Pablo Picasso
„Die Menschen glauben im allgemeinen gern, was sie wünschen.“
— Gaius Julius Caesar
„Man nennt das Christenthum die Religion des Mitleidens. – Das Mitleiden steht im Gegensatz zu den tonischen Affekten, welche die Energie des Lebensgefühls erhöhn: es wirkt depressiv. Man verliert Kraft, wenn man mitleidet […] Das Mitleiden kreuzt im Ganzen Großen das Gesetz der Entwicklung, welches das Gesetz der Selektion ist. Es hält, was zum Untergange reif ist, es wehrt sich zu Gunsten der Enterbten und Verurteilten des Lebens, es gibt durch die Fülle des Missratnen aller Art, das es im Leben festhält, dem Leben selbst einen düsteren und fragwürdigen Aspekt.“
— Friedrich Nietzsche
„Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was man lieber nicht täte.“
— Mark Twain
„Vision ohne Ausführung ist nur eine Halluzination.“
— Henry Ford
„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass Du in der Demokratie wählen darfst, bevor Du den Befehlen gehorchst.“
— Charles Bukowski
„(…) Der Mensch muß sich sein eigenes Wesen schaffen; indem er sich in die Welt wirft, in ihr leidet, in ihr kämpft, definiert er sich allmählich; und die Definition bleibt immer offen; man kann nicht sagen, was ein bestimmter Mensch ist, bevor er nicht gestorben ist, oder was die Menschheit ist, bevor sie nicht verschwunden ist.“
— Jean Paul Sartre
„Irgendwer muss ja schuld sein.“
— Kai Meyer
„Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich; jede unglückliche Familie jedoch ist auf ihre besondere Weise unglücklich.“
— Leo Tolstoi
„Wir sterben nicht«, flüsterte sie in Ravics Armen. »Nein. Nicht wir. Nur die Zeit. Die verdammte Zeit. Sie stirbt immer. Wir leben. Wir leben immer…“
— Erich Maria Remarque
„Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.“
— Winston Churchill
„Ist das menschliche Leben etwas anders, als ein Schauspiel, in welchem Jeder in einer besondern Larve auftritt, und so lange seine Rolle wegspielt, bis sein Principal zu ihm spricht: Tritt ab!“
— Erasmus von Rotterdam
„Frischer Morgen!Frisches Herz!Himmelwärts!Laß den Schlaf nun, laß die Sorgen!“
— Joseph von Eichendorff
„Niemand stirbt vor der Erfüllung seiner Aufgabe; viele aber überleben sie.“
— Ernst Jünger
„Ich fürchte nichts – nichts – als die Gränzen deiner Liebe.“
— Friedrich Schiller
„Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht.“
— Richard Branson
„Für die Alliierten und für Deutschland wird es der längste Tag sein!“
— Erwin Rommel
„Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.“
— Voltaire
„Gibt es einen größeren Fehler, als sich der Fehler anderer Menschen bewusst zu sein?“
— Khalil Gibran
„Ich habe gelernt, dass die Leute vergessen, was Sie gesagt haben, die Leute vergessen, was Sie getan haben, aber nie vergessen, wie sie sich bei Ihnen fühlten.“
— Maya Angelou
„Das Genie bleibt sich in allen Dingen gleich.“
— Honoré De Balzac
„Alle großen Ideen scheitern an den Leuten.“
— Bertolt Brecht
„Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, // Dass du ein Mensch mit Menschen bist.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Natur zeigt uns vom Löwen zwar nur den Schwanz. Aber es ist mir unzweifelhaft, dass der Löwe dazugehört, wenn er sich auch wegen seiner ungeheuren Dimensionen dem Blicke nicht unmittelbar offenbaren kann. Wir sehen ihn nur wie eine Laus, die auf ihm sitzt.“
— Albert Einstein
„Zu schaffen heißt, zweimal zu leben.“
— Albert Camus
„Es wäre eine harte Regierung, die ihr Volk einen Zehntel ihrer Zeit besteuern sollte, um in ihrem Dienst eingesetzt zu werden.“
— Benjamin Franklin
„Wir waren zusammen. Ich vergesse den Rest.“
— Walt Whitman
„Wenn die Leute aufhören, unsere Platten zu kaufen, werde ich Strip-Künstler oder so etwas.“
— Freddie Mercury
„Die Monate haben es eilig. Die Jahre haben es eiliger. Und die Jahrzehnte haben es am eiligsten. Nur die Erinnerungen habben Geduld mit uns.“
— Erich Kästner
„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir! Amen.“
— Martin Luther
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