Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 46
Zitate
„Unser Bewusstsein ist eine unerschöpfliche Quelle produktiver Ideen, die uns den Wohlstand bringen können.“
— Joseph Murphy
„Kennst du meinen Freund, dass jeder von uns ein dunkles Geheimnis ist, ein Labyrinth widersprüchlicher Leidenschaften und Begierden und Fähigkeiten?“
— Agatha Christie
„Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.“
— Marlene Dietrich
„Wir werden zusammenbleiben, bis wir verdammt noch mal tot sind. Da bin ich mir sicher. Ich wollte zwar ständig weg, aber die anderen ließen mich nicht. Wir sind nicht schlecht für vier in die Jahre gekommene Königinnen, oder?.“
— Freddie Mercury
„Das gesamte Christentum ist nur ein Tränenanfall, von dem uns allein ein bitterer Nachgeschmack bleibt.“
— Émile Michel Cioran
„Mode ist eine Form von Hässlichkeit, die so unerträglich ist, dass wir sie alle sechs Monate ändern müssen.“
— Oscar Wilde
„Nichts fördert das Kreative mehr als die Liebe, vorausgesetzt, sie ist echt.“
— Erich Fromm
„Wenn in einem unermeßlichen Waldgebiet wie dem des Amazonas kahle Stellen erscheinen, auf denen einige Hütten Platz finden, so ist das für den großen Haushalt bedeutungslos. Eine einzige Insektenart kann tiefer eingreifen. Wenn diese Flecke sich aber ineiner Weise ausbreiten, die den Wald verschwinden läßt, so hat die Axt, haben Werkzeuge das Bild der Oberfläche bestimmt.“
— Ernst Jünger
„… und der ganze Erdball würde durch eine Fackel aus Ekstase und Freiheit in Flammen gesetzt.“
— H. P. Lovecraft
„Falten sollten nur anzeigen, wo das Lächeln gewesen ist.“
— Mark Twain
„Gewiß ist, daß wir immer in der Nähe und unter der Gegenwart Gottes leben dürfen und daß dieses Leben für uns ein ganz neues Leben ist; daß es für uns nichts Unmögliches mehr gibt, weil es für Gott nichts Unmögliches gibt.“
— Manfred Weber
„Doch das Leben baut selten etwas auf, wofür es die Steine nicht woanders herholt. Die meisten Philosophen haben ihr Gedankengebäude auf den Trümmern ihrer Vorgänger erbaut, nicht aber, wie sie oft meinen, auf der Ruine der ganzen Philosopiegeschichte.“
— Richard David Precht
„Nachdem er sich in der anarchistischen Partei unmöglich gemacht hatte, blieb ihm nichts mehr übrig, als ein nützliches Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft zu werden und in die Sozialdemokratie einzutreten.“
— Karl Kraus
„…der Wille zur »wahren Welt« im Sinne Platons und des Christentums … ist in Wahrheit ein Neinsagen zu unserer hiesigen Welt, in der gerade die Kunst heimisch ist.“
— Martin Heidegger
„Jeder kämpft gegen andere Dinge … Ich kämpfe manchmal mit meinem eigenen Herzen.“
— Tupac Shakur
„Der heutige Tag wird nicht wiederholt. Lebe jeden Moment intensiv.“
— Robin Williams
„Gaben, wer hätte sie nicht? Talente – Spielzeug für Kinder,Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
— Theodor Fontane
„Nicht bei Männern, sondern bei den Dingen muss man nach der Wahrheit suchen.“
— Platón
„Müssten wir dann nicht alle an unserer Existenz zweifeln?“
— Kai Meyer
„Für die einen wird Pinochet immer ein brutaler Diktator sein, die anderen feiern ihn als Retter des Vaterlandes. Es wird hundert Jahre dauern, bis wir Chilenen uns über seine Rolle einig werden.“
— Isabel Allende
„Die Taufe ist der Anbeginn des geistlichen Lebens und das Tor zu den Sakramenten.“
— Thomas von Aquin
„Lesen Sie unbedingt alles, was Sie in die Finger bekommen, denn Sie werden nie erfahren, woher Sie eine Idee haben …“
— Malcolm X
„Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt, aber nicht weiß.“
— Fjodor Dostojewski
„Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht.“
— Arthur Schopenhauer
„Je geschickter die Menschen, umso mehr seltene Waren.“
— Laotse
„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“
— Angela Merkel
„Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der Regel eine Ausnahme.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Die zwei GesellenEs zogen zwei rüstge Gesellenzum erstenmal von Haus,so jubelnd recht in die hellen,klingenden, singenden Wellendes vollen Frühlings hinaus.Die strebten nach hohen Dingen,die wollten, trotz Lust und Schmerz,was Rechts in der Welt vollbringen,und wem sie vorüber gingen,dem lachten Sinnen und Herz.Der erste, der fand ein Liebchen,die Schwieger kauft‘ Hof und Haus;der wiegte gar bald ein Bübchen,und sah aus heimlichem Stübchen;behaglich ins Feld hinaus.Dem zweiten sangen und logendie tausend Stimmen im Grund,verlockend‘ Sirenen, und zogenihn in der buhlenden Wogenfarbig klingenden Schlund.Und wie er auftaucht‘ vom Schlunde,da war er müde und alt,sein Schifflein das lag im Grunde,so still wars rings in die Runde,und über die Wasser wehts kalt.Es singen und klingen die Wellendes Frühlings wohl über mir;und seh ich so kecke Gesellen,die Tränen im Auge mir schwellenach Gott, führ uns liebreich zu Dir!“
— Joseph von Eichendorff
„Nach dem Tode Lenins wurde eine komplizierte und weitverzweigte historisch-literarische Institution geschaffen zur Fälschung der Geschichte unserer Beziehungen. Die Hauptmethode besteht darin, aus der ganzen Vergangenheit nur jene Momente, wo zwischen uns beiden Differenzen auftauchten, herauszureißen und dann, auf einzelne polemische Äußerungen, häufiger noch einfach auf direkte Empfindungen gestützt, das Bild eines ununterbrochenen Kampfes zweier ‚Prinzipien‘ zu entwerfen.“
— Leo Trotzki
„Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.“
— William Shakespeare
<
1
2
…
45
46
47
…
670
671
>