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Zitate
„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
— Diogenes von Sinope
„Ein Wunder muß geschehen, wenn man solchen Wirbeln entkommen soll. Das Wunder hat sich unzählige Mal vollzogen, und zwar dadurch, daß inmitten der unbelebten Ziffern der Mensch erschien und Hilfe spendete. Das galt bis in die Gefängnisse, ja gerade dort. In jeder Lage und jedem gegenüber kann so der Einzelne zum Nächsten werden — darin verrät sich sein unmittelbarer, sein fürstlicher Zug. Der Ursprung des Adels liegt darin, daß er Schutz gewährte —Schutz gegenüber der Bedrohung durch Untiere und Unholde. Das ist das Kennzeichen der Vornehmen, und es leuchtet noch auf im Wächter, der einem Gefangenen heimlich ein Stück Brot zusteckt. Das kann nicht verloren gehen, und davon lebt die Welt. Es sind die Opfer, auf denen sie beruht.“
— Ernst Jünger
„Die ersten Entschließungen sind nicht immer die klügsten, aber gewöhnlich die redlichsten.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“
— Sunzi
„Lassen Sie uns lernen, unsere Freundschaft für einen man zu zeigen, wenn er lebt und nicht, nachdem er tot ist.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Nacht ist ein stilles Meer, Lust und Leid und Liebesklagen kommen so verworren her in dem linden Wellenschlagen.“
— Joseph von Eichendorff
„Alles, was in seiner Art gut ist, ist liebenswürdig.“
— Dante Alighieri
„Ich denke es gibt nur eine Sache die schlimmer ist als ein hartes Herz und das ist ein weicher Kopf.“
— Theodore Roosevelt
„Tu, was du in deinem Herzen fühlst, um Recht zu haben – denn du wirst trotzdem kritisiert. Du wirst verdammt, wenn du das tust, und verdammt, wenn du es nicht tust.“
— Eleanor Roosevelt
„Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.“
— Seneca d.J.
„Daß die Götter ohne die Hilfe des Herakles die Titanen nicht besiegen können, ist eine Weisheit des Mythos; auch können sie sie nicht vernichten, nur einschließen. Bei jeder Wendeklopft es aus der Tiefe an.“
— Ernst Jünger
„Der ungeheure Zulauf, den die Scharlatane und wunderdoktoren finden, erklärt sich nicht nur durch die Leichtgläubigkeit der Massen, sondern auch durch ihr Mißtrauen gegen den medizinischen Betrieb und im besonderen gegen die Art, in der er sich automatisiert. Diese Zauberer, wie plump sie auch ihr Handwerk treiben, weichen doch in zwei wichtigen Dingen ab: einmal, indem sie den Kranken als Ganzen nehmen, und zweitens, indem sie die Heilung als Wunder darstellen. Gerade das entspricht dem immer noch gesunden Instinkt, und darauf beruhen die Heilungen.“
— Ernst Jünger
„Ja, sicher, es gibt viele Leute, die nur daran interessiert sind, mit den Kardashians Schritt zu halten, aber ein sehr bedeutender Teil der Bevölkerung ist aufgewacht.“
— Keanu Reeves
„Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.“
— Jesus von Nazareth
„Jeder besteht auf jeden Fall auf seiner Unschuld, auch wenn dies bedeutet, den Rest der Menschheit und sogar den Himmel anzuklagen“
— Albert Camus
„Wer’s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er’s klar sagen kann.“
— Karl Raimund Popper
„In der Mitte wirst du am sichersten gehen.“
— Ovid
„Konkrete politische Aufgaben muß man in einer konkreten Situation stellen. […] Es gibt keine abstrakte Wahrheit. Die Wahrheit ist immer konkret.“
— Lenin
„Das scheinbar am unnötigsten gebrachte, törichtste Opfer steht der absoluten Weisheit immer noch näher als die klügste Tat der sogenannten berechtigten Selbstsucht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Mich interessiert nicht das Objekt, sondern das, was zwischen mir und dem Objekt passiert.“
— Claude Monet
„Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, // Sind ihre Kräfte nicht die meine? // Ich renne zu und bin ein rechter Mann, // Als hätt ich vierundzwanzig Beine.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nicht von einem Naturrecht, Vernunftrecht, allgemeinen Menschenrecht aus, sondern allein vom Evangelium von Jesus Christus aus ergibt sich das richtige Verhältnis der Kirche zur Welt.“
— Manfred Weber
„Machen Sie jetzt Ihren ersten Schritt. Es ist nicht notwendig, dass Sie den vollständigen Pfad sehen. Machen Sie einfach den ersten Schritt. Der Rest wird beim Gehen sichtbar.“
— Martin Luther King
„Ich bin sicher, dass Eifer oder Liebe zur Wahrheit niemals zulassen können, dass Falschheit zur Verteidigung der Wahrheit verwendet wird.“
— John Locke
„Links, sagte Humboldt.Wieso links, fragte Bonpland.Also rechts, sagte Humboldt.Aber warum rechts?Zum Teufel, rief Humboldt, jetzt werde es ihm zu blöd.“
— Daniel Kehlmann
„Ich kann dir versichern: Ich stellte diese Christen oft auf die Probe. Ich fragte sie aus, um zu sehen, ob sie irgendeine Vorstellung vom großen Ali, dem schönsten aller Menschen, hätten. Ich fand, sie hatten nie davon sprechen hören.“
— Charles de Montesquieu
„Atombombe hin, Atombombe her, wir lassen uns doch von so einem bisschen Kernspaltung nicht beeindrucken, lang lebe der Kommunismus!“
— Josef Stalin
„Was für eine Wahl haben wir? Zwischen Wurst und Leben. Wir wählen das Leben!“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin
„Die Seife schmolz dahin zu Schaum; // jetzt wäscht man sich mit Speichel // und raucht das Laub vom Lindenbaum // mit kleingeriebener Eichel.“
— Erich Mühsam
„Vielleicht ist das Scheitern des Versuchs Einsteins, eine allgemeine Feldtheorie aufzustellen, für die Physik sein wichtigster Beitrag.“
— Friedrich Dürrenmatt
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