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Zitate
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Vergiss nie, dass alles, was Hitler in Deutschland getan hat, legal war.“
— Martin Luther King
„Mein musikalischer Geschmack ändert sich natürlich. Ich zwinge es nicht. Manchmal mache ich dunkle Sachen und manchmal bin ich sehr weiblich.“
— Rihanna
„Ich verbrenne, so wie ich mein ganzes Leben lnag verbrannt bin. Ich weiß nicht, was das heißt.“
— Klaus Kinski
„Der Staat bin ich!“
— Ludwig XIV. von Frankreich
„Daß zwei Individuen sich verabscheuen, ohne sich jedoch gegenseitig entbehren zu können, ist in Wirklichkeit nicht die wahrste, die erregendste, sondern die erbärmlichste aller menschlichen Beziehungen.“
— Simone de Beauvoir
„Meine Liebe zu denen, die ich liebe, nicht viele, nicht viele, aber liebe ich sie nicht so??“
— Emily Dickinson
„Wie kann ich weitermachen, wenn ich nicht weiß, in welche Richtung ich gehe?“
— John Lennon
„Wer innerlich wirklich reich und frei ist, kann sich doch jederzeit natürlich geben und von seiner Leidenschaft mit fortreißen lassen, ohne sich untreu zu werden.“
— Rosa Luxemburg
„Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird.“
— Martin Luther King
„Mein ganzer Ehrgeiz auf dem Gebiet der Malerei besteht darin, die Vorstellungsbilder der konkreten Irrationalität mit der herrschsüchtigsten Genauigkeit sinnfällig zu machen.“
— Salvador Dalí
„Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er.“
— George Bernard Shaw
„Obwohl kein ewiges Leben unser wartet, noch eine ewige Wiederkunft des Hier, kann uns doch Unsterblichkeit im Sinne liegen, wenn wir während unserer kurzen Spanne die bedrohten sterblichen Anliegen versehen und dem leidenden unsterblichen Gotte Helfer sind.“
— Hans Jonas
„Das Volk kann der Regierung nicht die Befugnis übertragen, etwas zu tun, was für sie selbst rechtswidrig wäre.“
— John Locke
„Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.“
— Sigmund Freud
„Takt ist die Fähigkeit, andere so zu beschreiben, wie sie sich selbst sehen.“
— Abraham Lincoln
„Jeder Mensch wird gebraucht, nur merkt das leider nicht jeder.“
— Hans Bemmann
„Der Zweifel reizt mich nicht weniger als die Kenntnis.“
— Dante Alighieri
„Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.“
— Karl Kraus
„SchneeglöckchenS‘ war doch wie ein leises Singenin dem Garten heute Nacht,wie wenn laue Lüfte gingen:“Süße Glöcklein, nun erwacht,denn die warme Zeit wir bringen,eh’s noch jemand hat gedacht.“ -s‘ war kein Singen, s‘ war ein Küssen,rührt die stillen Glöcklein sacht,dass sie alle tönen müssenvon der künft’gen bunten Pracht.Ach, sie konnten’s nicht erwarten,aber weiß vom letzten SchneeWar noch immer Feld und Garten,und sie sanken um vor Weh.So schon manche Dichter strecktenSangesmüde sich hinab,und der Frühling, den sie weckten,rauschet über ihrem Grab.“
— Joseph von Eichendorff
„Was waren sie doch alle für Schauspieler! Alle, wie sie dastanden. Aber was spielten sie? Das, was die anderen sehen wollten? Das, was sie selbst gern sein wollten?“
— Cornelia Funke
„Wie sich Schwierigkeiten gegenüber verhalten?“ verkündete er. „In dem Königreich unbekannter Schwierigkeiten muß gleichsam ein verborgener Schatz gesehen werden! Gewöhnlich ist es so: Je schwieriger, desto nützlicher. Es ist nicht so wertvoll, wenn die Schwierigkeiten in deinem Kampf mit dir selbst auftauchen. Aber wenn die Schwierigkeiten von wachsenden äußeren Widerständen ausgehen – so ist das wunderbar!“ – Der rosige Schein der Morgendämmerung huschte über das mutig entschlossene Gesicht Alexander Newskijs wie ein Widerschein der Schwierigkeiten, die in ihrer Herrlichkeit der Sonne zu gleichen schienen.“Der lohnendste Weg der Erforschung ist: Der größte äußere Widerstand bei geringstem inneren Widerstand. Fehlschläge müssen als Aufforderung für weitere unerläßliche Kraftanstrengungen und Willenssammlung angesehen werden. Wie die angewandten Kraftanstrengungen aber schon erheblich gewesen sind – um so erfreulicher sind dann die Fehlschläge! Das bedeutet, daß unser Brecheisen auf die eiserne Schatzkiste gestoßen ist! Die Überwindung der erhöhten Schwierigkeiten ist um so wertvoller, als an den Mißerfolgen der Mensch, der die Aufgabe erfüllt, entsprechend den Schwierigkeiten, denen er begegnet, wächst!“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Ohne ihn wäre die deutsche Politik langweiliger gewesen.“
— Willy Brandt
„Kunst ist nicht die Anwendung eines Schönheitskanons, sondern die Anwendung dessen, was der Instinkt und das Gehirn über jeden Kanon hinaus begreifen können.“
— Pablo Picasso
„Die pseudomoderne Frau mit ihrer quälenden Tüchtigkeit und Energie ist für mich immer höchst seltsam und unverständlich gewesen.“
— Ingeborg Bachmann
„Deutschland ist heute reich an Enterbten und Entrechteten; es ist an ihnen das reichste Land der Welt. Das ist ein Reichtum, der gut oder schlecht verwendet werden kann. Jeder Bewegung, die sich auf die Enterbten stützt, wohnt große Stoßkraft inne; zugleich ist zu befürchten, daß sie nur zu einer anderen Verteilung des Unrechts führt. Das würde die Schraube ohne Ende sein. Dem Bann der reinen Gewalt wird nur entrinnen, wer ethisch im Bau der Welt ein neues Stockwerk gewinnt.“
— Ernst Jünger
„Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.“
— Theodor W. Adorno
„Was hat er als Mann erreicht? Wenn es nicht selbst ist, dann hat es nichts. Sagen Sie die Dinge, die Sie wirklich fühlen, und nicht die Worte von jemandem, der kniet. Meine Geschichte zeigt, dass ich die Schläge genommen habe und es auf meine Weise geschafft habe.“
— Frank Sinatra
„Karikatur ist eine passive Verbindung des Naiven und Grotesken.“
— Friedrich Schlegel
„Inmitten von Bewegung und Chaos herrscht immer noch Ruhe in dir.“
— Deepak Chopra
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