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Zitate
„Liebe ist die einzig vernünftige und befriedigende Antwort auf die Frage nach dem Sinn der menschlichen Existenz.“
— Erich Fromm
„Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.“
— Voltaire
„Ich habe unglaubliche Erfahrungen in meinem Leben gemacht“
— Rihanna
„Unsere meisten Ausdrücke sind metaphorisch. Es steckt in denselben die Philosophie unserer Vorfahren.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Man schafft sich seine Träume selbst.“
— John Lennon
„Jetzt verdrängt die Maschine den Menschen. Unter den richtigen Umständen wird sie ihm dienen.“
— Oscar Wilde
„Wer nicht reist, nicht liest, nicht Musik hört, nichts Positives an einem selbst findet, stirbt langsam.“
— Pablo Neruda
„Alles hat seine Schönheit, aber nicht jeder sieht es.“
— Andy Warhol
„Kein Sieger glaubt an den Zufall.“
— Friedrich Nietzsche
„Wie oft sprechen die Menschen von Kunst und Wissenschaft, als wären sie zwei völlig verschiedene Dinge ohne Verbindung.“
— Isaac Asimov
„Es braucht nicht gesagt zu werden, daß eine Kultur, welche eine so große Zahl von Teilnehmern unbefriedigt läßt und zur Auflehnung treibt, weder Aussicht hat, sich dauernd zu erhalten, noch es verdient.“
— Sigmund Freud
„Nochmals gesagt, heute ist es mir ein unmögliches Buch, – ich heisse es schlecht geschrieben, schwerfällig, peinlich, bilderwüthig und bilderwirrig, gefühlsam, hier und da verzuckert bis zum Femininischen, ungleich im Tempo, ohne Willen zur logischen Sauberkeit, sehr überzeugt und deshalb des Beweisens sich überhebend, misstrauisch selbst gegen die Schicklichkeit des Beweisens, als Buch für Eingeweihte, als „Musik“ für Solche, die auf Musik getauft, die auf gemeinsame und seltene Kunst-Erfahrungen hin von Anfang der Dinge an verbunden sind, als Erkennungszeichen für Blutsverwandte in artibus, – ein hochmüthiges und schwärmerisches Buch, das sich gegen das profanum vulgus der „Gebildeten“ von vornherein noch mehr als gegen das „Volk“ abschliesst, welches aber, wie seine Wirkung bewies und beweist, sich gut genug auch darauf verstehen muss, sich seine Mitschwärmer zu suchen und sie auf neue Schleichwege und Tanzplätze zu locken.“
— Friedrich Nietzsche
„Wenn Du etwas liebst, lass es frei. Wenn es zurückkommt, ist es Deins. Wenn nicht, war es niemals Deins.“
— Albert Schweitzer
„Eine Reisebeschreibung ist in erster Linie für den Beschreiber charakteristisch, nicht für die Reise.“
— Kurt Tucholský
„Achte auf deine Gedanken, sie werden zu Worten. Achte auf deine Worte, sie werden zu Handlungen. Achte auf deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften. Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das Interessanteste an den Lügen von Diego ist, dass früher oder später die an der imaginären Geschichte Beteiligten wütend werden, nicht wegen der Lügen, sondern wegen der Wahrheit, die in den Lügen enthalten ist und die immer wieder auftaucht.“
— Frida Kahlo
„Das Sterben erscheint uns als die größte Schwäche überhaupt, schlimmer als Alkoholismus oder Heroinsucht, und in einer Welt, wo man der Faulheit bezichtigt wird, nur weil man sich nicht die Beine rasiert, gilt das Totsein als der ultimative Charakterfehler.Als ob man vor dem Leben weggelaufen wäre – sich einfach nicht genug Mühe gegeben, sein Potential nicht voll ausgeschöpft hätte. Du Drückeberger!“
— Chuck Palahniuk
„Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott versöhnt und die Möglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat.“
— Clive Staples Lewis
„Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats.“
— Karl Marx
„Jesus ist nicht in diese Welt gekommen, um die Menschen zu lehren, hoch aufragende Kirchen und gewaltige Tempel neben kleinen Hütten und engen Häusern zu errichten, sondern er kam, um die Herzen der Menschen zu Tempeln zu machen, ihre Seelen zu einem Altar und ihren Geist zum Priester.“
— Khalil Gibran
„Einen Namen zu kennen und zu wissen, was Sie in Ihrem Kopf haben, sind zwei verschiedene Dinge.“
— Ernest Hemingway
„FrühlingsnetzIm hohen Gras der Knabe schlief,Da hört‘ er’s unten singen,Es war, als ob die Liebste rief,Das Herz wollt ihm zerspringen.Und über ihm ein Netze wirrtDer Blumen leises Schwanken,durch das die Seele schmachtend irrtIn lieblichen Gedanken.So süße Zauberei ist los,Und wunderbare LiederGehn durch der Erde Frühlingsschoß,Die lassen ihn nicht wieder.“
— Joseph von Eichendorff
„Die leichte Musik, von der es nie genug geben kann, ist raschlebig. Wie die Waren, an denen großer Bedarf ist, wird sie jedes Jahr in neuen Verpackungen und mit kleinen Änderungen geliefert.“
— Ingeborg Bachmann
„Die Sozialisten fragen, was unser Programm sei? Unser Programm ist es, die Köpfe der Sozialisten zu zerschlagen.“
— Benito Mussolini
„Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen – immer dunkler, leerer, einfacher als diese.“
— Friedrich Nietzsche
„Wir erfinden Schrecken, um uns der Realität zu stellen.“
— Stephen King
„Man wird am besten für seine Tugenden bestraft.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Männer verbieten die Abtreibung im Allgemeinen, akzeptieren sie aber im Einzelnen als eine bequeme Lösung. Sie können es sich leisten, sich mit leichtfertigem Zynismus zu widersprechen, aber die Frau spürt diese Widersprüche in ihrem Fleisch.“
— Simone de Beauvoir
„Der Künstler hilft, denn er widmet sein Leben der Kunst, die ihn befähigt, die tiefere Wirklichkeit für andere verständlich zu machen.“
— Anaïs Nin
„Und das sind die Wünsche: Leise Dialoge // Täglicher Stunden mit der Ewigkeit.“
— Rainer Maria Rilke
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