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Zitate
„Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Veränderung auf das Experiment und die mit ihm operierende spezifische Intelligenz nicht angewiesen ist. Diese ist vielmehr eines ihrer zahlreichen Kennzeichen. Die verändernde Macht kann unter, mit oder über der Intelligenz angreifen. Offenbar aber geht sie, wie der Strom durch einen Transformator, durch sie hindurch. Es sei hier an das erinnert, was über die antaiische und insbesondere über die atmosphärische Unruhe gesagt wurde.“
— Ernst Jünger
„Der Erfolg vieler Werke erklärt sich aus der Beziehung, die zwischen der Mittelmäßigkeit des Autors und der Mittelmäßigkeit des Publikums besteht.“
— Nicolas Chamfort
„Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“
— Hans Herbert von Arnim
„Wäre die Schweiz flach wie ein Pfannkuchen, wäre sie größer als Preußen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Mensch kann nicht mehrere Künste erfolgreich“
— Platón
„Nehmen wir die Gottheit zu unserem Ausgangspunkt. Was die Aussagen über diese Gottheit an und für sich betrifft, so ist allein der kein Dummkopf, allein der kein Frevler, der – nichts über sie aussagt.“
— Edgar Allan Poe
„Sei mir gegrüßt mein Sauerkraut // holdselig sind deine Gerüche.“
— Heinrich Heine
„Das einzige Instrument, über das Männer sich sowohl verbessern als auch in Würde leben können, ist die Bildung.“
— Thomas von Aquin
„Musen Siziliens, laßt uns ein wenig Erhabneres singen!“
— Vergil
„Das ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Noch nie hatten wir so große Kommunikations- Möglichkeiten wie heute, wir waren aber auch noch nie so kontrollierbar wie heute.“
— Franz Schmidberger
„Wenn der Sieg der gleiche ist, so ist der spätere der geringere.“
— Lü Bu We
„Das Über-Ich kümmert sich in der Strenge seiner Gebote und Verbote zu wenig um das Glück des Ichs, indem es die Widerstände gegen die Befolgung, die Triebstärke des Es und die Schwierigkeiten der realen Umwelt nicht genügend in Rechnung bringt. Wir sind daher in therapeutischer Absicht sehr oft genötigt, das Über-Ich zu bekämpfen, und bemühen uns, seine Ansprüche zu erniedrigen. (…) Auch das Kultur-Über-Ich kümmert sich nicht genug um die Tatsachen der seelischen Konstitution des Menschen, es erläßt ein Gebot und fragt nicht, o es dem Menschen möglich ist, es zu befolgen. Vielmehr, es nimmt an, daß dem Ich des Menschen alles psychologisch möglich ist, was man ihm aufträgt, daß dem Ich die unumschränkte Herrschaft über sein Es zusteht. (…) Fordert man mehr, so erzeugt man beim einzelnen Auflehnung oder Neurose oder macht ihn unglücklich.“
— Sigmund Freud
„Glück ist kein Zufall, es ist Arbeit; das teure Lächeln des Glücks ist verdient.“
— Emily Dickinson
„Ich wurde unter einem glücklichen Stern geboren und habe nichts zu bereuen. Ich würde nichts an meinem Leben ändern.“
— Richard Branson
„Das Leben war zu kurz, dass man die Fehler eines anderen auf seine Schultern laden konnte. Jeder lebte sein eigenes Leben und zahlte seinen eigenen Preis dafür. Das Schlimme war nur, dass man für einen einzigen Fehler so oft bezahlen musste.“
— Oscar Wilde
„Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.“
— Theodor W. Adorno
„Einige werden groß geboren, andere erreichen Größe, und andere haben Größe, die auf sie gerichtet ist.“
— William Shakespeare
„Die Welt hat nicht einen solchen Ekel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist.“
— Martin Luther
„Wir werden selten jemandem trauen, der besser ist als wir.“
— Albert Camus
„Politik und Kirche sind dasselbe. Sie halten die Menschen in Unwissen.“
— Bob Marley
„Sage mir mein Herz, was willst du?Unstet schweift dein bunter Will;Manches andre Herz wohl stillst du,Nur du selbst wirst niemals still.»Eben, wenn ich munter singe,Um die Angst mir zu zerstreun,Ruh und Frieden manchen bringe,Daß sich viele still erfreun:Faßt mich erst recht tief VerlangenNach viel andrer, beßrer Lust,Die die Töne nicht erlangen –Ach, wer sprengt die müde Brust?«“
— Joseph von Eichendorff
„Frauen lassen einen Mann nur deshalb warten, weil sie damit seine Vorfreude vergrößern wollen.“
— Hannelore Elsner
„Gedanken sind nicht stets parat, // man schreibt auch, wenn man keine hat.“
— Wilhelm Busch
„Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe.“
— Christian Morgenstern
„Und so saß er, eine Leiche.“
— Friedrich Schiller
„Es ist alles zum Glauben, nicht wahr?“
— Marilyn Monroe
„Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht. Ein Lügner, wers glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum – taste sie nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung.“
— Kurt Tucholský
„Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.“
— Rainer Maria Rilke
„Mut zeiget auch der Mameluck, // Gehorsam ist des Christen Schmuck;“
— Friedrich Schiller
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