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Zitate
„Die tödliche Gefahr ist ein wirksames Gegenmittel für fixe Ideen.“
— Erwin Rommel
„Lieber zuviel als zu wenig Spatengebrauch! Diese Arbeit spart Blut.“
— Erwin Rommel
„die Philosophen haben die Bemerkung gemacht, daß die Gewohnheiten der Jugend im Greisenalter mit großer Stärke wiederkehren.“
— Honoré De Balzac
„Die Indianer, die wir barbarisch nennen, achten in ihren Reden und Gesprächen auf viel mehr Anstand und Höflichkeit.“
— John Locke
„Die Schöpfung ist niemals vollendet.“
— Immanuel Kant
„Unsere Augen sehen nur den Dunst, hinter dem sich das Wesentliche verbirgt, das wir eigentlich wahrnehmen sollten; und unsere Ohren hören nur ein Rauschen, das alles übertönt, was wir eigentlich mit unserem Herzen verstehen sollten.“
— Khalil Gibran
„Wenn man sich von einem Oger verfolgt fühlt und zum Oger wird, verschwindet der Alptraum“
— Fritz Perls
„Komm, geh mit angeln, sagte der Fischer zum Wurm.“
— Bertolt Brecht
„So ist denn ein Fürst, der das Übel erst dann erkennt, wenn es da ist, nicht wahrhaft weise, was ja nur wenigen gegeben ist.“
— Niccolo Machiavelli
„Inzwischen hat sich erwiesen, daß der Nihilismus mit ausgedehnten Ordnungssystemen wohl harmonieren kann, ja daß das, wo er aktiv wird und Macht entfaltet, sogar die Regel ist. Die Ordnung ist für ihn ein günstiges Substrat; erbildet es zu seinem Zielen um. Vorausgesetzt wird lediglich, daß die Ordnung abstrakt sei, und also geistig -hierher gehört in erster Linie der durchgebildete Staat mit seinen Beamten und Apparaturen, und das vor allem zu einem Zeitpunkt, an dem die tragenden Ideen mit ihrem Nomos und Ethos verlorengegangen oder in Verfall geraten sind, obwohl sie vielleicht im Vordergrunde in erhöhter Sichtbarkeit fortleben. Es wird dann an ihnen nur noch beachtet, was zu aktualisieren ist, und diesem Zustande entspricht eine Art von journalistischer Geschichtsschreibung.“
— Ernst Jünger
„Es ist das Osterfest alljährlichfür den Hasen recht beschwerlich.“
— Wilhelm Busch
„Da speit das doppelt geöffnete Haus // Zwei Leoparden auf einmal aus. // Die stürzen mit mutiger Kampfbegier // Auf das Tigertier.“
— Friedrich Schiller
„Ich werde wirklich öfter geschlechtskrank, als andere sich erkälten.“
— Klaus Kinski
„Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.“
— Cícero
„TrostEs haben viel Dichter gesungenIm schönen deutschen Land,Nun sind ihre Lieder verklungen,Die Sänger ruhen im Sand.Aber so lange noch kreisenDie Stern‘ um die Erde rund,Tun Herzen in neuen WeisenDie alte Schönheit kund.Im Walde da liegt verfallenDer alten Helden Haus,Doch aus den Toren und HallenBricht jährlich der Frühling aus.Und wo immer müde FechterSinken im mutigen Strauß,Es kommen frische GeschlechterUnd fechten es ehrlich aus.“
— Joseph von Eichendorff
„Wir hatten Hörsäle, Schulbänke und Werktische verlassen und waren in den kurzen Ausbildungswochen zu einem großen, begeisterten Körper zusammengeschmolzen. Aufgewachsen in einem Zeitalter der Sicherheit, fühlten wir alle die Sehnsucht nach dem Ungewöhnlichen, nach der großen Gefahr.“
— Ernst Jünger
„Sei mir willkommen süßer Schlaf! // Ich bin zufrieden, weil ich brav.“
— Wilhelm Busch
„Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, daß ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Die wenigsten Leute haben in ihrem Leben eine Million Euro Geldvermögen erarbeitet. Es ist entweder geerbt oder stammt aus Spekulationen.“ Interview, 26. Februar 2009, taz. de“
— Sahra Wagenknecht
„Der Schauspieler, Musikus, Maler, Dichter, ja der Gelehrte selbst erscheinen mit ihren wunderlichen, halbideellen halbsinnlichen Wesen jener ganzen Masse der aus dem Reellen entsprungenen und an das Reelle gebundenen Weltmenschen wie eine Art von Narren, wo nicht gar wie Halbverbrecher, wie Menschen, die an einer levis notae macula laborieren.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Lieber will ich mit Geist geschmückt sein als mit vielem Gold.“
— Plautus
„Wenn ich mein Leben betrachte, ist es ein Gefühl das alles, alles beherrscht hat: Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor Verwandten, Angst vor Menschen, vor Schlaf, vor Behörden, v. Gewitter, v. Krieg, Angst, Angst.“
— Oswald Spengler
„Ein guter Roman erzählt die Wahrheit über den Helden, aber ein schlechter Roman erzählt die Wahrheit über den Autor.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Ein Mann macht sich auf zum Wissen, wie er sich zum Krieg aufmacht, hellwach, voller Furcht und Achtung und absoluter Zuversicht. Wer sich auf andere Weise zum Wissen aufmacht, begeht einen Fehler und wer immer ihn macht, wird seine Schritte ewig bereuen.“
— Carlos Castaneda
„Mit dem neuen Tag kommen neue Kraft und neue Gedanken.“
— Eleanor Roosevelt
„Sie haben Freunde. Wir haben Bücher.“
— Kai Meyer
„Ich lebe mein Leben in immer größeren Kreisen, die sich über die ganze Welt erstrecken.“
— Rainer Maria Rilke
„Ich habe viel Zeit und zum ersten Mal in meinem Leben erwartet niemand etwas von mir. Ich muss nichts beweisen, ich renne nicht überall hin; Jeder Tag ist ein Geschenk, das ich in vollen Zügen genieße.“
— Isabel Allende
„Es gibt verschiedene Dinge, von denen ich glaube, dass ich sie getan hätte, wenn ich wieder Gelegenheit gehabt hätte. Ich wäre etwas geduldiger gewesen, wenn ich in die Welt gegangen wäre. Ich hätte mir eine formellere Ausbildung gewünscht.“
— Frank Sinatra
„Die Haupteigenschaften, die ihm diese allgemeine Achtung im Amt eingebracht hatten, bestanden erstens in seinem überaus nachsichtigen Verhalten, das auf dem Bewusstsein seiner eigenen Unzulänglichkeit beruhte, zweitens seiner durch und durch liberalen Einstellung – nicht jener, die er aus den Zeitungen geschöpft hatte, sondern derjenigen, die ihm im Blute lag und auf Grund derer er jedermann, unabhängig von Stand und Vermögen, völlig gleichmäßig behandelte, und drittens – das war die Hauptsache – in dem völligen Gleichmut, mit dem er sein Amt versah, sodass er stets die Ruhe bewahrte und sich niemals zu unbedachten Handlungen hinreißen ließ.“
— Leo Tolstoi
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