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Zitate
„Der effektivste Weg, Menschen zu zerstören, besteht darin, ihr eigenes Verständnis ihrer Geschichte zu leugnen und auszulöschen.“
— George Orwell
„Im heutigen Leben bedeutet Spielraum alles.“
— Oscar Wilde
„Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind.“
— Oscar Wilde
„Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will.“
— Stephen King
„Glauben Sie nichts, was Sie hören, und nur die Hälfte, die Sie sehen.“
— Edgar Allan Poe
„Sympathie, Liebe, Glück, wir alle haben diese Qualitäten, aber wir neigen dazu, sie nicht zu benutzen.“
— Anne Frank
„Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es [das Volk] haßt die Genießenden, wie ein Eunuch die Männer.“
— Georg Büchner
„Wenn Du mich nicht das Fliegen lehren kannst, lehre mich das Singen!“
— Sir James Matthew Barrie
„Der Mensch sollte sich besser bemühen, selber intelligent zu werden.“
— Stanisław Lem
„In Wirklichkeit ist der andere Mensch dein empfindlichstes Selbst in einem anderen Körper.“
— Khalil Gibran
„Ich habe gelernt, dass das Warten am schwierigsten ist, und ich möchte mich an das Gefühl gewöhnen, zu wissen, dass du bei mir bist, auch wenn du nicht an meiner Seite bist.“
— Paulo Coelho
„Also, ich liebe dich, weil das gesamte Universum sich verschworen hat, um mir zu helfen, dich zu finden.“
— Paulo Coelho
„Die Anmut ist die Geschmeidigkeit der Form.“
— Sully Prudhomme
„In dieser Woche habe ich dreimal die Matthäuspassion gehört, jedesmal mit demselben Gefühl der unermesslichen Verwunderung. Wer das Christentum völlig verlernt hat, der hört es hier wirklich wie ein Evangelium; es ist dies die Musik der Verneinung des Willens, ohne Erinnerung an die Askesis.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„In gewisser Weise handelt es sich beim klassischen Western um eine idealisierte Vision unserer eigenen Kultur. Der Western verhilft uns zu unserer Indentität als Volk. Wir sehen uns gern als Erben einer heroischen Vergangenheit, wo Gut und Böse triumphiert.“
— Clint Eastwood
„Die echte christliche Verantwortung umfaßt das Ganze des weltlichen Handelns, sie läßt sich keineswegs auf irgendeinen isolierten religiösen Bereich beschränken.“
— Manfred Weber
„Gott will nicht tote Christen, sondern Christen, die ihrem Herrn leben. Hören wir dieses Wort nicht, so ist Weihnachten an uns vorübergegangen.“
— Manfred Weber
„Ich bin, offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit, ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist.“
— Oscar Wilde
„Wie Kirschen und Beeren schmecken, muss man Kinder und Sperlinge fragen!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Freundschaft ist sicherlich der beste Balsam für die Wunden einer enttäuschten Liebe.“
— Jane Austen
„Zu allen Zeiten, Tag für Tag müssen wir weiter für die Freiheit der Religion, die Redefreiheit und die Freiheit des Bedürfnisses kämpfen – diese Dinge müssen sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten bewahrt werden.“
— Eleanor Roosevelt
„Jener, der keine guten Bücher liest, hat keinen Vorteil gegenüber jenem, der gar nicht liest.“
— Mark Twain
„Mut ist Widerstand gegen Angst, Beherrschung der Angst – nicht Abwesenheit von Angst.“
— Mark Twain
„Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.“
— Aristoteles
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
— Cícero
„Willkürliche Macht lässt sich am leichtesten auf den Ruinen der Freiheit feststellen, die der Zügellosigkeit missbraucht werden.“
— George Washington
„Astfgl hatte in der Hölle eine spezielle, hochprozentige Langeweile geschaffen. Eine solche Langeweile erhält man, wenn sie a) Geld kostet und wenn man sie b) ertragen muß, während man sich eigentlich vergnügen wollte.“
— Terry Pratchett
„Copien. — Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale.“
— Friedrich Nietzsche
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