„Willkürliche Macht lässt sich am leichtesten auf den Ruinen der Freiheit feststellen, die der Zügellosigkeit missbraucht werden.“

— George Washington

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„Macht für die Verteidigung der Freiheit ist größer als Macht für Tyrannei und Unterdrückung.“
— Malcolm X
„Überschätzung macht leicht den Menschen, der überschätzt wird, hochmütig.“
— Baruch Spinoza
„Er ist eine Skala der Proportionen, die das Schlechte schwierig und das Gute leicht macht.“
— Albert Einstein
„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“
— Jean Cocteau
„Die Perfektion selbst ist genau das Gegenteil von Freiheit und Lernen. Entdecken Sie, wie Sie ohne Vergleich leben können, und Sie werden feststellen, dass etwas Außergewöhnliches passiert.“
— Jiddu Krishnamurti
„Alkohol macht dich betrunken. Es lässt dich nicht meditieren, es macht dich nur betrunken. Kraut erweitert dein Bewusstsein.“
— Bob Marley
„Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
— Karl Marx
„Die Freiheit läßt sich nicht aufteilen - die freie Frau wird sie oft gegen den Mann einsetzen.“
— Simone de Beauvoir
„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.“
— Viktor Frankl
„Große Hoffnung fiel. Sie haben das Geräusch nicht gehört. Die Ruine war drinnen.“
— Emily Dickinson
„Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich.“
— Immanuel Kant
„Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangennehmen.“
— Jean Jacques Rousseau
„Sie wissen, wie leicht Dinge aus dem Nichts kommen, wenn sie durch den Mund durchkommen, der sie zerstreut und sie anders macht.“
— Frédéric Chopin
„Wie macht man's, wenn man die Welt gewinnen will? Wenn man die Welt gewinnen will, lässt sich die Welt nicht gewinnen; aber sie lässt sich gewinnen, wenn man zuerst den eigenen Leib gewinnt.“
— Lü Bu We