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Zitate
„Obwohl kein ewiges Leben unser wartet, noch eine ewige Wiederkunft des Hier, kann uns doch Unsterblichkeit im Sinne liegen, wenn wir während unserer kurzen Spanne die bedrohten sterblichen Anliegen versehen und dem leidenden unsterblichen Gotte Helfer sind.“
— Hans Jonas
„Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! / So scheint die gute Tat in arger Welt.“
— William Shakespeare
„Die Welt stand auf, als Rosa Parks sitzen blieb.“
— Rosa Parks
„Was du selbst nicht wünschest, das tue nicht den Menschen an.“ – 12,2, Übersetzung Richard Wilhelm [http://www.zeno.org/nid/20009201092 zeno.org]“Was du nicht selbst erfahren willst, tu keinen andern an.“
— Konfuzius
„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
— Pablo Neruda
„Sport ist von Nutzen, bis deine Wangen sich röten. Danach ist er schädlich und zerstört den Verstand.“
— Diogenes von Sinope
„Diese Geschichtswahrung ist das große Thema der abendländischen Kultur. Das unterscheidet sie von allen anderen. Ihr gegenüber wird die Streitfrage, ob Geschichte als Staaten- und Kriegs- oder als Kulturgeschichte im engeren Sinn behandelt werden sollte, zweiten Ranges – das Wesentliche ist die Wahrung eines eigentümlichen Nomos, eines So-Seins, das sich in der Kultur bestätigt, im Kampf verteidigt wird. Es ist die Würde des historischen Menschen, die sich gegen Naturgewalten und Barbarenvölker einerseits, gegen die Wiederkehr mythischer und magischer Mächte andererseits zu behaupten sucht. Diese Würde ist eigentümlich; Bewußtheit, Freiheit, Recht, Personalität durchdringen sich in ihr auf besondere Weise oder strahlen von ihr aus als von einem Urphänomen. Sie bestimmt den Gang der schaffenden und handelnden Menschen, der »Großen«, der Vorbilder in Werken und Taten, und sie begrenzt, was dem leidenden Menschen zugemutet werden darf. Dieses Maß und dieses Maßhalten wird oft verletzt, wird oft vergessen, aber es zieht sich als Höhenlinie, als Maßstab der Menschen und Dinge durch das Massiv des Geschehens, und auch die große Geschichtschreibung setzt sich auf dieser Gratlinie fort.“
— Ernst Jünger
„Die Hauptursache jeder Unruhe in Südafrika ist die Apartheid, da genügt ein Funken.“
— Desmond Tutu
„Die Freuden der Eltern sind geheim; und so sind ihre Sorgen und Ängste.“
— Francis Bacon
„Nicht wissend, wann die Morgendämmerung kommen wird.“
— Emily Dickinson
„Das Tagebuch begann, eine belebende, lebenswichtige Bedeutung zu haben, die nichts mit Literatur zu tun hatte. Es wurde nicht nur ein Begleiter, damit ich nicht verloren war in einem fremden Land, dessen Sprache ich nicht sprechen konnte, sondern auch eine Quelle der Berührung mit mir selbst. Es war ein Ort, an dem ich die Wahrheit aussprechen konnte, und wo ich das Gefühl hatte, von niemandem beobachtet zu werden.“
— Anaïs Nin
„Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel.“
— Friedrich Hölderlin
„Die Sünde beleidigt Gott, was den Menschen schmerzt.“
— Thomas von Aquin
„Das ist die Sache mit einem menschlichen Leben – es gibt keine Kontrollgruppe, keine Möglichkeit, jemals zu erfahren, wie sich einer von uns entwickelt hätte, wenn irgendwelche Variablen geändert worden wären.“
— Elizabeth Gilbert
„In der Welt mit ihren Höhen und Tiefen allein oder in Begleitung zu sein, ist Teil derselben Sache: im Hier und Jetzt zu existieren“
— Fritz Perls
„Aus großer Kraft folgt große Verantwortung.“
— Stan Lee
„Sie haben das Recht, aus der Liebe zu fallen, fühlen sich nicht schuldig, wenn Sie aufhören zu lieben. Manchmal geht der Eros lautlos durch die Hintertür“
— Walter Riso
„In jedem einzelnen Leben wird das Universum neu erstellt. Geburt und Tod sind nur Klammern in der unendlichen Geschichte der Schöpfung.“
— Deepak Chopra
„Das älteste und mächtigste Gefühl der Menschheit ist Angst.“
— H. P. Lovecraft
„Wir wollen Freiheit mit allen Mitteln, die notwendig sind. Wir wollen Gerechtigkeit mit allen notwendigen Mitteln. Wir wollen Gleichheit mit allen Mitteln, die notwendig sind.“
— Malcolm X
„Es sind im asketischen Ideale so viele Brücken zur Unabhängigkeit angezeigt, dass ein Philosoph nicht ohne ein innerliches Frohlocken und Händeklatschen die Geschichte aller jener Entschlossnen zu hören vermag, welche eines Tages Nein sagten zu aller Unfreiheit und in irgend eine Wüste giengen.“
— Friedrich Nietzsche
„Im Universum gibt es Dinge, die bekannt sind, und Dinge, die unbekannt sind, und dazwischen gibt es Türen.“
— William Blake
„Der schönste Schmuck für einen weißen Frauenhals ist ein Geizkragen.“
— Kurt Tucholský
„Ihr Toren und Wahnsinnigen, wißt ihr denn nicht, daß das öffentliche Recht erst an der Grenze der Zeit sein Ende hat und keine Rechnung der Verjährung unterliegt?“
— Dante Alighieri
„Und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.“
— Friedrich Schiller
„So oder soDie handeln und die dichten,Das ist der Lebenslauf,Der eine macht Geschichten,Der andre schreibt sie auf.Und der will beide richten;So schreibt und treibt sichs fort,Der Herr wird alles schlichten,Verloren ist kein Wort.“
— Joseph von Eichendorff
„Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um.“
— Mark Twain
„Wir glaubten, wir hätten furchtbare Probleme. Wie sollten wir wissen, daß wir glücklich waren?“
— Margaret Atwood
„Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“
— Erich Honecker
„Gewiß ist, daß wir immer in der Nähe und unter der Gegenwart Gottes leben dürfen und daß dieses Leben für uns ein ganz neues Leben ist; daß es für uns nichts Unmögliches mehr gibt, weil es für Gott nichts Unmögliches gibt.“
— Manfred Weber
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