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Zitate
„Dem Vogel ein Nest, der Spinne ein Netz, dem Menschen – Freundschaft.“
— William Blake
„Freund, mein getreuer Sklave, wie Sie sagen, wenn Sie noch ferner die Notwendigkeit des Krieges leugnen und noch länger die Greuel verteidigen wollen, welche dieser Antichrist begeht, denn es ist der Antichrist selbst, davon bin ich überzeugt. Setzen Sie sich“
— Leo Tolstoi
„Betrachte die ganze Natur, wovon du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß, von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugewiesen ist, und das Schicksal, wovon das deinige nur einen Bruchteil bildet.“
— Marcus Aurelius
„Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich nicht an ihn glaube. Man steigt nur einfach von einem Wagen in einen anderen.“
— John Lennon
„Afrika braucht keine Almosen. Afrika braucht eine ausgewogene Partnerschaft, eine echte Partnerschaft. Und wir brauchen diese Partnerschaft gleichermaßen. Unsere Zukunft liegt darin, dass wir uns gegenseitig verpflichtet fühlen.“
— Jean-Claude Juncker
„In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches.“
— Joseph von Eichendorff
„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“
— Vincent Van Gogh
„Der Mensch tut viel, um geliebt zu werden, aber alles, um beneidet zu werden.“
— Mark Twain
„Manche Zeit wird uns entrissen, manche unvermerkt entzogen, manche fließt fort. Doch am schimpflichsten ist der Verlust, der aus Unachtsamkeit geschieht.“
— Seneca d.J.
„Lasst uns Gott lieben und ihn mit einem einfachen Herzen anbeten.“
— Franz von Assisi
„Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.“
— Lü Bu We
„Jede Kultur ist unter anderem auch eine Einrichtung zur Bändigung der Leidenschaften und ihrer Kanalisierung für nützliche Arbeit.“
— Aldous Huxley
„Eine Bohrung ist eine Person, die den Mund öffnet und seine Taten hineinstellt.“
— Henry Ford
„Ich habe bereits so viel gelebt und genossen wie neun andere Männer, die ich gekannt habe.“
— Theodore Roosevelt
„Zivilisation ist die unablässige Vermehrung unnötiger Notwendigkeiten.“
— Mark Twain
„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
— Friedrich Hebbel
„Nur zwischen Glaube und Vertraun ist Friede.“
— Friedrich Schiller
„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“
— Friedrich Hebbel
„Die Deutschen nennen uns Tommys? Das habe ich ja noch nie gehört. Das ist aber nicht sehr nett, wir nennen die Deutschen ja auch nicht alle Fritz.“
— Sting
„Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht […] aus Intelligenz, sondern aus Phantasie.“
— Terry Pratchett
„Die Hochzeit währte acht Tage lang, und die Hunde saßen mit bei Tische und machten große Augen.“
— Hans Christian Andersen
„Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.“
— Thomas von Aquin
„Zu einer wohl durchdachten Veränderung, sollte man sich selbst nicht im Wege stehen.“
— Franz Schmidberger
„In dieselben Fluten steigen wir und steigen wir nicht: wir sind und sind nicht.“
— Heraklit
„Wer immer strebend sich bemüht, // Den können wir erlösen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Künstler hilft, denn er widmet sein Leben der Kunst, die ihn befähigt, die tiefere Wirklichkeit für andere verständlich zu machen.“
— Anaïs Nin
„Hoch ist der Liebe süßer Traum, // Erhaben über Zeit und Raum.“
— Wilhelm Busch
„Wohin noch mag mein Weg mich führen? Närrisch ist er, dieser Weg, er geht in Schleifen, er geht vielleicht im Kreise. Mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen.“
— Hermann Hesse
„Ich lese zu gern Bücher, um sie schreiben zu können.“
— Oscar Wilde
„Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.“
— Abraham Lincoln
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