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Zitate
„Eine Zeitung ist nicht sehr viel literarischer als ein Stammtisch.“
— Jules Renard
„Gott zu dienen, tut dem Menschen gut, aber das Beten wird als ein leichter Dienst angesehen und daher allgemeiner gewählt.“
— Benjamin Franklin
„Unsere Aufgabe in dieser Welt ist es nicht, alle Dinge zu wissen, wohl aber diejenigen, die unser Verhalten betreffen.“
— John Locke
„Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, // Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die tiefste Tiefe von Elend, das Äußerste an Qual trifft immer den Einzelnen, nicht eine Anzahl von Menschen. Das unheimliche Schmerzensübermaß des Todeskampfes muß der Mensch einzeln ertragen, nie wird es der Masse der Menschen zuteil.“
— Edgar Allan Poe
„Schreiben bedeutet für mich einfach, durch meine Finger zu denken.“
— Isaac Asimov
„Die am Hundukusch befindlichen Truppen sind dem Oberbefehl der NATO, das heißt de facto dem us-amerikanischen Kommando untergeordnet. In diesem Feldzug, der sich auf abenteuerliche Weise »out of area« abspielt, könnte die ohnehin obsolete Bündnisstruktur vollends zu Bruch gehen.“
— Peter Scholl-Latour
„Wenn die Menschen dazu bereit sind, ändern sie sich. Sie tun es nie vorher, und manchmal sterben sie, bevor sie es tun. Du kannst sie nicht dazu bringen, sich zu ändern, wenn sie es nicht wollen, genau so wie du sie nicht aufhalten kannst, wenn sie es wollen.“
— Andy Warhol
„Die Beziehungen der Menschen untereinander werden zunehmend vom maschinellen Arbeitsprozeß vermittelt.“
— Herbert Marcuse
„Was für eine Torheit, daß der weltlich Gesinnte seine unsterbliche Seele mit etwas gleichsetzt, das zum Zeitpunkt des Todes zu bloßer Erde wird, der jede Spur von Schönheit fehlt.“
— Omar Khayyam
„O Täler weit, o Höhen, o schöner, grüner Wald. Du meiner Lust und Wehen andächt’ger Aufenthalt!“
— Joseph von Eichendorff
„Am Ende ist alles ein Witz.“
— Charlie Chaplin
„Ein Irrtum entsteht nicht durch einen Mangel an Wissen, sondern durch mangelndes Urteilsvermögen.“
— John Locke
„DurcheinanderSpatzen schrein und Nachtigallen,Nelke glüht und Distel sticht,Rose schön durch Nesseln bricht,Besser noch hat mir gefallenLiebchens spielendes Augenlicht;Aber fehlte auch nur eins von allen,’s wär eben der närrische Frühling nicht.“
— Joseph von Eichendorff
„Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.“
— Konfuzius
„Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen.“
— Honoré De Balzac
„Was ein Mann erfinden kann, kann ein anderer entdecken.“
— Arthur Conan Doyle
„Welche Krankheit ist an Hartnäckigkeit dem Hang zum Alkohol zu vergleichen?“
— Edgar Allan Poe
„Ich brauche niemanden, der mir sagt, wie ich leben soll.“
— Klaus Kinski
„Der liebe Gott schickt jedes Kind als Engel auf die Erde,sind wir uns dem bewusst, und handeln wir auch danach?“
— Franz Schmidberger
„Rebellion gegen Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.“
— Benjamin Franklin
„Im Gang des Lebens ist mir eines immer klarer geworden: es kommt für den Menschen vor allem darauf an, daß er seine Aufgeschlossenheit nicht verliere. Die rechte Aufgeschlossenheit ist das kostbarste menschliche Gut.“
— Martin Buber
„Ich habe nichts dagegen, morgen zu sterben. Ich habe im vollen Umfang des Wortes gelebt.“
— Freddie Mercury
„Keines der Mädchen hat mich enttäuscht, nur ich sie beide. Mein Urteil über sie ist heute genau das gleiche, wie damals als ich sie heiraten wollte.“
— Franz Kafka
„Die Wissenschaft, die uns den Schlüssel zur Macht über die Welt zu liefern scheint, entfernt uns in Wahrheit von der Wirklichkeit der Macht, die nur aus der totalen, blitzhaften Intuition des Wirklichen entstehen kann. Rationalismus und Erfahrung sind nur Kontrollinstrumente. Allein die irrationalen Fähigkeiten schließen uns die Pforten des Universums auf. Die Kunst ist eine Schule der tiefen Erkenntnisse und der Initiation.“
— Salvador Dalí
„Lao Tse: Tao Te King. Neufassung und Nachdichtung von Bodo Kirchner. 2000, Salzburg. Online bei Projekt Gutenberg-DE“
— Laotse
„Das Alleinstellungsmerkmal des Menschen ist das Mittel, mit dem er all sein Unwesen treibt.“
— George Orwell
„Es ist nicht selbstsüchtig, an sich zu denken. Wer nicht an sich denkt, denkt überhaupt nicht.“
— Oscar Wilde
„Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie.“
— Kai Meyer
„Sich im Denken überhaupt orientieren heißt also: sich, bei der Unzulänglichkeit der objektiven Prinzipien der Vernunft, im Fürwahrhalten nach einem subjektiven Prinzip derselben bestimmen.“
— Immanuel Kant
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