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Seite 18
Zitate
„Muffins sollten immer ganz ruhig gegessen werden, denn nur so kann man sie essen!“
— Oscar Wilde
„Das Bewusstsein hoher Geburt ist eine moralische Kraft, deren Wert die Demokraten, und wären sie vollgestopft mit Mathematik, nimmermehr zu ermessen vermögen.“
— Edgar Allan Poe
„Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Alles, was der Mensch insgeheim im Schutz der nächtlichen Finsternis tut, wird einmal ans Tageslicht gelangen.“
— Khalil Gibran
„Übeltäter von großem Reichtum.“
— Theodore Roosevelt
„Schönheit ist Ewigkeit, die sich in einem Spiegel anblickt.“
— Khalil Gibran
„Jeder Morgen ist eine neue Berufung.“
— Martin Buber
„Lerne, dich selbst zu schätzen, was heißt: kämpfe für dein Glück.“
— Ayn Rand
„Wer von der Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung.“
— Benjamin Franklin
„Die größte Gefahr im Leben besteht darin, dass Sie zu viele Vorsichtsmaßnahmen treffen.“
— Alfred Adler
„Jeder Mensch ist selbst der Beweis, daß es eine absolute, nicht relativierbare Wahrheit tatsächlich gibt – diese lautet: Ich bin.“
— Robert Spaemann
„Die angeborene Eitelkeit, die besonders hinsichtlich der Verstandeskräfte reizbar ist, will nicht haben, daß was wir zuerst aufgestellt sich als falsch und das des Gegners als Recht ergebe.“
— Arthur Schopenhauer
„Diese Welt wird nicht an einer Atombombe sterben, wie die Zeitungen sagen, sie wird an Gelächter, an Banalität, an einem Witz von allem und auch an einem schlechten Witz sterben.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Das Leben ist Liebe, und die Frucht dieser Liebe ist Frieden. Das ist die einzige Lösung für alle Probleme der Welt.“
— Mutter Teresa
„Wir alle verlieren unter dem Druck eitler Anführer, der unsinnigen Geschichte und der pathologischen Grausamkeit des täglichen Lebens etwas von unseren Glauben.“
— Anaïs Nin
„Es ist einfach, jedes Instrument zu spielen: Sie müssen nur die richtige Taste im richtigen Moment berühren, und das Instrument selbst ertönt.“
— Johann Sebastian Bach
„Ich finde, dass das Glück zu einem kleinen Schlage, den es uns versetzen will, oft erschrecklich weit ausholt. Man sollte glauben, es wolle uns zerschmettern, und hat uns am Ende nichts, als eine Mücke auf der Stirne tot geschlagen.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Früher war es ein Charakterzug von mir, dass ich als Frau immer ganz stolz darauf war, mehr trinken zu können als Männer. Alle Typen, die mit mir am Tisch saßen, wollte ich unter den Tisch saufen.“
— Charlotte Roche
„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele.“
— John Lennon
„Nichts leichter, als dem christlichen Asketismus einen sozialistischen Anstrich zu geben. Hat das Christentum nicht auch gegen das Privateigentum, gegen die Ehe, gegen den Staat geeifert?“
— Friedrich Engels
„Es ist mit der Literatur wie mit dem Gesetz oder dem Imperium – ein etablierter Name ist ein Landgut oder ein Thron im Besitz.“
— Edgar Allan Poe
„Erst das Lazarett zeigt, was Krieg ist.“
— Erich Maria Remarque
„Ich mag keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt.“
— Groucho Marx
„Alles was wir sagen ist gebt Frieden eine Chance.“
— John Lennon
„Ein wahrer Mensch ist, wer bis in den Mittelpunkt der Menschheit gekommen ist.“
— Friedrich Schlegel
„Wir müssen heute die Bäume pflanzen, in deren Schatten unsere Enkel – wo auch immer sie herkommen, aus dem Westen, dem Osten, dem Süden oder dem Norden – in Frieden aufwachsen können.“
— Jean-Claude Juncker
„Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer.“
— Erich Mühsam
„Das ist die Strafe für deine Sünde,daß du sie nicht mehr für Sünde hältst.“
— Dante Alighieri
„Wie? Wann? Und Wo? Die Götter bleiben stumm. / Du halte dich ans Weil und frage nicht Warum!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Sicherlich wird niemand sich um denjenigen kümmern, der sich um niemanden kümmert.“
— Thomas Jefferson
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