Zitate

„Felsen sollten nicht Felsen und Wüsten nicht Wüsten bleiben, // Drum stieg Amor herab, sieh, und es lebte die Welt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist mir weniger wichtig, was ich für andere bin, als was ich für mich selbst bin. Ich werde allein reich sein und nicht durch Ausleihen.“
— Michel De Montaigne
„Ich bin einer der wenigen ehrlichen Menschen, die ich kenne.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Ich bin sozusagen rausgeschmissen worden. Mein Vater hat meine Wohnung bezahlt, der Rest war gekappt, weil ich es so sehr auf die Spitze getrieben hatte mit allem.“
— Charlotte Roche
„Eine kluge Frage ist die Hälfte der Weisheit.“
— Francis Bacon
„Wenn du einen Feind eingekreist hast, laß ihm einen Fluchtweg.“
— Sunzi
„Du musst mal ticken, dass in dem Milieu, in dem wir kämpfen, dass gegen Repression, mit der wir es hier zu tun haben, Empörung keine Waffe ist. Sie ist stumpf und so hohl. Wer wirklich empört, also betroffen und mobilisiert ist, schreit nicht, sondern überlegt sich, was man/frau machen kann.“
— Ulrike Meinhof
„Was lassen sie denn übrig zuletzt, // Jene unbescheidnen Besen?« // Behauptet doch Heute steif und fest, // Gestern sei nicht gewesen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen – immer dunkler, leerer, einfacher als diese.“
— Friedrich Nietzsche
„Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen.“
— Oscar Wilde
„Darauf zu warten, dass der passende Zufall eintritt, ist deswegen so problematisch, weil es nicht funktioniert.“
— Douglas Adams
„Wir haben keine Worte um mit dem Affen von Weisheit zu reden. Der ist schon weise, der den Weisen versteht.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Der wahre Lehrer ist einer, der dem Schüler hilft, die Perfektion der Wissenschaft zu erreichen.“
— Thomas von Aquin
„Wichtig sind soziale Regeln und Normen und ein respektvoller Umgang miteinander. Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt: Wenn jemand mehr Ärger verursacht als er wert ist, sollte er aus der Gemeinschaft verbannt werden. Die Herausbildung einer solchen Gemeinschaft ist ein kontinuierlicher Prozeß – aber wir gehen vom Guten im Menschen aus.“
— Jimmy Wales
„[…] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, […].“
— Friedrich Schiller
„Wenn Sie die Zeitung nicht lesen, sind Sie nicht informiert. Wenn Sie die Zeitung lesen, sind Sie falsch informiert.“
— Mark Twain
„Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander. Schwer und Leicht vollenden einander. Lang und Kurz gestalten einander. Stimme und Ton vermählen einander. Vorher und Nachher folgen einander.“
— Laotse
„Die Verantwortlichen der Regierung achten darauf, das, was sie direkt verbieten, nicht indirekt zu billigen.“
— Thomas Hobbes
„Ich denke, meine Melodien sind meinen Texten überlegen.“
— Freddie Mercury
„Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes.“
— Oscar Wilde
„Hoch ist der Liebe süßer Traum, // Erhaben über Zeit und Raum.“
— Wilhelm Busch
„Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, // Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden“
— John Ronald Reuel Tolkien
„Wir leben schließlich in einer hochkapitalistischen Gesellschaft. Verschwendung gilt hier als höchste Tugend.“
— Haruki Murakami
„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandtem.“
— Marc Aurel
„Seit ich hier bin, hat niemand versucht, uns zu schlucken. Ich denke, sie haben Angst, wie wir schmecken würden.“
— Steve Jobs
„Wir erfinden Schrecken, um uns der Realität zu stellen.“
— Stephen King
„Schönheit ist ein Zeichen von Intelligenz.“
— Andy Warhol
„Zu seinem Wiederaufbau braucht Deutschland vor allem einmal viele Generationen, die gar nicht wissen, was ein Dienstbefehl ist. Wir haben genug von ›gedienten Leuten‹. Das Gesetz muß – im Namen der Freiheit – verschwinden.“
— Kurt Tucholský
„Ich bin nicht in der Lage, mir Unendlichkeit vorzustellen, und doch akzeptiere ich keine Endlichkeit. Ich möchte, dass dieses Abenteuer, das den Kontext meines Lebens darstellt, ohne Ende weitergeht.“
— Simone de Beauvoir
„Der erste Reichtum ist Gesundheit.“
— Ralph Waldo Emerson