„Du musst mal ticken, dass in dem Milieu, in dem wir kämpfen, dass gegen Repression, mit der wir es hier zu tun haben, Empörung keine Waffe ist. Sie ist stumpf und so hohl. Wer wirklich empört, also betroffen und mobilisiert ist, schreit nicht, sondern überlegt sich, was man/frau machen kann.“

— Ulrike Meinhof

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„Gerechtigkeit wird nicht gedient, bis diejenigen, die nicht betroffen sind, genauso empört sind wie diejenigen, die es sind.“
— Benjamin Franklin
„Dadurch dass man dem Stumpfen sagt, wie stumpf er ist, wird er nur unwesentlich sensibler.“
— Stefan Hölscher
„Die einzige Möglichkeit, einen Schriftsteller wirklich kennenzulernen, ist durch die Tintenspur, die hinterlässt, dass die Person, von der Sie glauben, dass Sie sie sehen, nichts weiter als eine hohle Figur ist und dass die Wahrheit immer in der Fiktion verborgen ist.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Jedes Mal, wenn ein Mensch verliebt ist, spürt er, dass er erst jetzt wirklich liebt. (Kapitel 17)“
— Oscar Wilde
„Konkret bedeutet das, dass meine Mutter mir beigebracht hat, dass die Welt frauenfeindlich ist und dass es noch viel zu tun gibt, bis Frauen dieselben Chancen haben wie Männer. Das hat auch etwas mit Zivilcourage zu tun: Wir müssen uns streiten.“
— Charlotte Roche
„Ich habe mein Image so viele Male neu erfunden, dass ich die Wahrheit nicht erkennen möchte, dass ich ursprünglich eine übergewichtige koreanische Frau war.“
— David Bowie
„Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.“
— Sully Prudhomme
„Und du gefällst mir. Und jetzt… ich bekomme nicht mal mehr einen richtigen Kampf. Ich darf nicht mal kämpfen.“
— John Green
„Die Menschheit hat nur eine wirklich wirksame Waffe, und das ist Lachen.“
— Mark Twain
„Einige Leute wollten, dass ich Ihnen auf Ihrer Waffe ein Autogramm gebe.“
— Clint Eastwood
„Er hustete so hohl, dass man in jedem Laut den doppelten Resonanzboden Brust und Sarg mitzuhören glaubte.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen.“
— Oscar Wilde