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Zitate
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
— Wilhelm Busch
„Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Er hatte lange Nasenhaare, einschüchternd wie ein ungeplanter Albtraum.“
— Charles Bukowski
„Die Leute leeren mich. Ich muss weg, um nachzufüllen.“
— Charles Bukowski
„Wenn man für jeden Donner und Blitz, den ihr losbrennt mit eurer Zungenspitz, die Glocken müsst läuten im Land umher, es wär bald kein Mesner zu finden mehr.“
— Friedrich Schiller
„Der Schlaf hat innere Augen.“
— Robert Walser
„In jedem Moment unseres Lebens haben wir alle einen Fuß in einem Märchen und den anderen im Abgrund.“
— Paulo Coelho
„Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“
— Thomas Jefferson
„Durch die Maschine ist die Zeit zur Beherrscherin des Menschen geworden.“
— Erich Fromm
„Wenn man nichts tut, glaubt man, daß man für alles die Verantwortung trägt.“
— Jean Paul Sartre
„Wir müssen lernen, Menschen zu führen, anstatt sie im Zaum zu halten.“
— Peter Drucker
„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
— Friedrich Schiller
„[Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig.“
— Cícero
„Wir werden Fehler machen; und wenn wir uns von diesen Fehlern von unserer Arbeit abschrecken lassen, werden wir uns als Schwächlinge zeigen.“
— Theodore Roosevelt
„Ohne Liebe ist das Leben sehr steril. Ohne die Bäume zu lieben, die Vögel, das Lächeln von Männern und Frauen, die Brücke, die den Fluss überquert, die Bootsleute, die darauf segeln, die Tiere machen keinen Sinn. Ohne Liebe ist das Leben wie ein flacher Brunnen. In einem tiefen Fluss gibt es Reichtum und viele Fische können leben; Die Grube ohne Tiefe wird jedoch bald von der intensiven Sonne getrocknet und nichts bleibt außer Schlamm und Dreck darin.“
— Jiddu Krishnamurti
„Genie: Intelligenz, die ihre Grenzen kennt.“
— Albert Camus
„unsäglich arm, weil sie nichts geben konnte und nur empfing, mit“
— Stefan Zweig
„Sie [Yoko Ono] ist die berühmteste unbekannte Künstlerin der Welt: Jeder kennt ihren Namen, aber niemand weiß, was sie macht.“
— John Lennon
„Männer weinen, weil die Dinge nicht so sind, wie sie sein sollten.“
— Albert Camus
„Die Leute weinen nicht, weil sie schwach sind. Sie weinen, weil sie zu lange stark waren.“
— Johnny Depp
„Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfüllet die Kammern des Herzchens, / Aber Sibiriens Kält’ ist in dem leeren Verstand. // Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; / Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt. // Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; / Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor.“
— Ludwig Feuerbach
„O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat.“
— William Shakespeare
„Richter zärtlich über mich.“
— Emily Dickinson
„Es war in unsres Lebensweges Mitte, // als ich mich fand in einem dunklen Walde // denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.“
— Dante Alighieri
„Die Wahrheit widerspricht unserer Natur, der Irrthum nicht, und zwar aus einem sehr einfachen Grunde: die Wahrheit fordert, daß wir uns für beschränkt erkennen follen, der Irrthum schmeichelt uns. wir seien auf ein- oder die andere Weise unbegränzt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wieso gönnen wir uns den Genuß nicht sofort? Wie oft wird die Freude durch Vorbereitungen verdorben, durch törichte Vorbereitungen!“
— Jane Austen
„Die Dividenden steigen, und die Proletarier fallen. Und mit jedem sinkt ein Kämpfer der Zukunft, ein Soldat der Revolution, ein Retter der Menschheit vom Joch des Kapitalismus ins Grab.“
— Rosa Luxemburg
„Denn so ist die Liebe beschaffen, daß sie allein recht zu haben glaubt und alle anderen Rechte vor ihr verschwinden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr.“
— Friedrich Schiller
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