„Es war in unsres Lebensweges Mitte, // als ich mich fand in einem dunklen Walde // denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.“

— Dante Alighieri

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„Als unseres Lebens Mitte ich erklommen,befand ich mich in einem dunklen Wald,Da ich vom rechten Wege abgekommen.Wie schwer ist's, zu beschreiben die GestaltDer dichten, wilden dornigen WaldeshallenDie, denk ich dran, erneurn der Furcht Gewalt!“
— Dante Alighieri
„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wegen ungünstiger Witterung fand die deutsche Revolution in der Musik statt.“
— Kurt Tucholský
„Wie schön, hier zu verträumen die Nacht im stillen Wald, wenn in den dunklen Bäumen das alte Märchen hallt.“
— Joseph von Eichendorff
„Im Walde zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war - und das veränderte mein Leben.“
— Walt Whitman
„Im Wald zwei Wege boten sich mir dar, ich ging den, der weniger betreten war. Dies veränderte mein Leben!“
— Robert Lee Frost
„Wohl bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der findet auch Rosenhänge unter meinen Zypressen.“
— Friedrich Nietzsche
„Mitten im Nirgendwo.“
— Sebastian Fitzek
„​​Ich wusste von AIDS. Meine Freunde starben nach rechts, nach links und in die Mitte. Ich habe ein Album mit Dionne Warwick, Stevie Wonder und Gladys Knight gemacht.“
— Elton John
„Auf halbem Wege unseres ErdenlebensGewahrt' ich mich in einem finstern Walde,Indem verfehlet war die grade Straße.Ach, welch ein Graun ist's, wie er war zu sagen,Der Wald, so fremd und störrig und entsetzlich,Daß im Gedanken er die Angst erneuet:So bitter ist er, daß Tod wenig bittrer.“
— Dante Alighieri