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Zitate
„Für einen Moment hatte ich eine seltsame Intuition, dass genau dies und im wahrsten Sinne des Wortes das Leben ist; und vielleicht sogar Glück – Liebe mit einer Mischung aus Traurigkeit, Ehrfurcht und stillem Wissen.“
— Erich Maria Remarque
„Alle menschlichen Verfehlungen sind das Ergebnis eines Mangels an Liebe.“
— Alfred Adler
„Wenn man die Zivilisation nach diesen Diskrepanzen beurteilt, muss man sagen, dass das Christentum das moralische Bewusstsein des Westens nicht verändert hat, da die Leute weiter ihren Nächsten getötet, gestohlen und die Frau des Nachbarn nicht geachtet haben.“
— Umberto Eco
„Die Jahre vergehen leise auf Zehenspitzen und machen ein Flüstern, und plötzlich erschrecken sie uns im Spiegel, schlagen uns in die Knie oder stoßen uns mit einem Dolch in den Rücken.“
— Isabel Allende
„Nehmen wir an, verehrter Leser, Sie wären ein Idiot, und nehmen wir an, Sie wären Kongressabgeordneter. Aber ich wiederhole mich…“
— Mark Twain
„Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache.“
— Theodor Fontane
„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen wäre.“
— Thomas von Aquin
„Manchem steigt der Ruhm zu Kopf, manchem gibt er Sicherheit.“
— Tupac Shakur
„Denn ich begleitete dich als Knab‘ im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir jeden. Dreizehn Bäume mit Birnen und zehn voll rötlicher Äpfel schenktest du mir und vierzig Feigenbäume.“
— Homér
„Es ist möglich, einen Menschen zu lieben – wenn Du ihn nicht so gut kennst.“
— Charles Bukowski
„Ehrgeiz ist der Tod des Denkens.“
— Ludwig Wittgenstein
„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
— Leo Tolstoi
„Wir werden vom Schein des Rechten getäuscht.“
— Horaz
„Zum Leiden bin ich auserkoren.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Die Umstände haben mich nach und nach gelehrt, dass ich einem Menschen in psychischer Bedrängnis mittels irgendeines intellektuellen Verfahrens oder Trainings nicht hilfreich sein kann. Kein Ansatz, der sich auf Wissen, auf Training, auf die Annahme irgendeiner Lehre verlässt, kann von Nutzen sein. Diese Ansätze scheinen so vielversprechend und direkt zu sein, dass ich in der Vergangenheit viele davon ausprobiert habe. Es ist möglich, einem Menschen eine Erklärung seiner selbst zu geben, Schritte zu verschreiben, die ihn vorwärts führen, ihm Kenntnisse über einen befriedigenden Lebensmodus vermitteln müssten. Aber solche Methoden sind meiner Erfahrung nach nutz- und folgenlos. Das höchste, was sie erreichen können, ist eine temporäre Veränderung, die bald verschwindet und den Einzelnen überzeugter denn je von seiner Unfähigkeit zurücklässt.Das Misslingen eines jeden solchen intellektuellen Ansatzes hat mich zu der Erkenntnis gezwungen, dass wirkliche Veränderung durch Erfahrung in einer Beziehung zustande kommt.“
— Carl R. Rogers
„Die schlimmste Einsamkeit ist, sich mit sich selbst nicht wohl zu fühlen.“
— Mark Twain
„Nicht durch Feindschaft kommt Feindschaft zu Ende, durch Freundschaft kommt Feindschaft zu Ende.“
— Friedrich Nietzsche
„Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“
— Franz-Josef Strauß
„Beim Schreiben eines Romans muss ein Schriftsteller lebende Menschen schaffen; Menschen, keine Charaktere. Ein Charakter ist eine Karikatur.“
— Ernest Hemingway
„Gewisse Dinge sind, zwar nicht tatsächlich, doch inder Anschauung, unmöglich, seit Christus, das »neue Licht«, erschienen ist. Die Kirchen können längst in Museen, Remisen oder Lichtspielhäuser verwandelt sein; es bleibt ein unausrottbares Bewußtsein für das, was im ethischen Sinne schön oder häßlich ist. Dieses Häßliche kann in mythischer Zeit schön gewesen sein – wie etwa das Schauspiel der Blutopfer auf den mexikanischen Pyramiden – es wurde im Augenblick zum Frevel, in dem christliche Augen es wahrnahmen. Damit ist nicht gesagt, daß Christen nicht ähnliches zuzutrauen wäre, aber es fehlt nun der Bluttat der mythische Glanz, die Weihe, das Selbstbewußtsein der antiken Macht. Das ist ein für alle Mal dem Menschen abgedungen und abgekauft.“
— Ernst Jünger
„Glück ist kein Ziel, es ist ein Nebenprodukt.“
— Eleanor Roosevelt
„Der Wert einer Religion wird durch die Qualität der Moral bestimmt, die sie zu begründen vermag.“
— Michel Houellebecq
„Tränen sind Worte, die geschrieben werden müssen.“
— Paulo Coelho
„Glück macht durch Höhe wett, was ihm an Länge fehlt.“
— Robert Lee Frost
„Wir aßen gut und billig und tranken gut und billig und schliefen gut und warm zusammen und liebten uns.“
— Ernest Hemingway
„Die leichte Musik, von der es nie genug geben kann, ist raschlebig. Wie die Waren, an denen großer Bedarf ist, wird sie jedes Jahr in neuen Verpackungen und mit kleinen Änderungen geliefert.“
— Ingeborg Bachmann
„Was sagt dein Gewissen? — ‚Du sollst der werden, der du bist.’“
— Friedrich Nietzsche
„Es ist nicht leicht, mit Gott Schritt zu halten.“
— Martin Buber
„Kein Triumph oder Ruhm der Welt ist nur einen Zentimeter menschlicher Haut wert“
— Enzo Ferrari
„Ich wollte die nachhaltige Kraft der Musik beweisen.“
— David Bowie
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