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Zitate
„Ein geliebter Schmerz springt höher.“
— Emily Dickinson
„Vom Weg des Nichthandelns heißt es, dass er die Natur überwindet.“
— Lü Bu We
„“Klassik.“ Ein Buch, das gelobt und nicht gelesen wird.“
— Mark Twain
„Meine Mutter kaufte immer eine Platte jeden Freitag.“
— Elton John
„Übe dich auch in den Dingen, an denen du verzweifelst.“
— Marcus Aurelius
„Alle Mysterien, welche die Theorie zum Mystizismus verleiten, finden ihre rationelle Lösung in der menschlichen Praxis und im Begreifen dieser Praxis.“
— Karl Marx
„Denn wenn man an alle Völker der Erde die Aufforderung ergehen liesse, sich unter all den verschiedenen Sitten die vorzüglichsten auszuwählen, so würde jedes, nachdem es alle geprüft, die seinigen allen anderen vorziehen. So sehr ist jedes Volk überzeugt, dass seine Lebensformen die besten sind. Wie kann daher ein Mensch mit gesunden Sinnen über solche Dinge spotten!“
— Herodot
„Gipfel und Abgrund sind eins.“
— Friedrich Nietzsche
„Vorrecht der Grösse. – Es ist das Vorrecht der Grösse, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.“
— Friedrich Nietzsche
„Ein Leben ohne Abenteuer ist wahrscheinlich unbefriedigend, aber ein Leben, in dem Abenteuer jedwede Form zugestanden wird, ist mit Sicherheit ein kurzes Leben.“
— Bertrand Russell
„Versteh, das ist normal: Männer lieben Männer, und Männer lieben Frauen. Und Frauen lieben Männer und Frauen lieben Frauen. Und alle lieben ihre Kinder. Und die die Eltern – Männer sowie Frauen. So vieles ist der Liebe zuzutrauen.“
— Stefan Hölscher
„Ein Franzose ist von Kopf bis auf die Füße eben ein Mensch wie ein Deutscher, das andere sind politische Konsiderationen, die vortrefflich sind und die niemand ungestraft einreißen soll.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Mit deinen Augen, welche müde kaumvon der verbrauchten Schwelle sich befrein,hebst du ganz langsam einen schwarzen Baumund stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein.Und hast die Welt gemacht. Und sie ist großund wie ein Wort, das noch im Schweigen reift.Und wie dein Wille ihren Sinn begreift,lassen sie deine Augen zärtlich los…“
— Rainer Maria Rilke
„Mir war nicht schrecklich zumute; ich war mir klar darüber, daß mich nicht mehr viel berührte, schon seit langer Zeit nicht mehr. Vielleicht war ich schon mein ganzes Leben lang so gewesen, genau wie manche Kinder taub oder ohne Tastsinn geboren werden; aber wenn das der Fall gewesen wäre, hätte ich das Fehlen von Gefühlen nicht bemerkt. Irgendwann mußte sich mein Hals geschlossen haben wie ein zufrierender Teich oder eine vernarbende Wunde und hatte mich in meinem Kopf eingeschlossen. Seitdem war alles von mir abgeprallt, es war, als steckte ich in einer Vase. Es war wie früher im Dorf, wo ich sehen, aber nicht hören konnte, weil ich die Sprache nicht verstand. Flaschen verzerren auch: Frösche im Marmeladenglas sehen breitgedrückt aus, für die muß ich ein grotesker Anblick gewesen sein.“
— Margaret Atwood
„Es ist immer ein und dasselbe was in uns wohnt: Lebendes und Totes und das Wache und das Schlafende und Jung und Alt. Wenn es umschlägt, ist dieses jenes und jenes wiederum, wenn es umschlägt, dieses.“
— Heraklit
„Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.“
— Niccolo Machiavelli
„Aber nie wieder ist es eine lange Zeit.“
— Isabel Allende
„Jeder erzählt in seinem eigenen Kopf eine Geschichte über sich. Ununterbrochen. Die ganze Zeit. Und diese Geschichte macht einen zu dem, der man ist. Wir gründen unser ganzes Leben auf diese Geschichte.“
— Patrick Rothfuss
„Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schurken beiße ich.“
— Diogenes von Sinope
„Es gibt nur eine gute Sache im Leben, und das ist Liebe.“
— Guy De Maupassant
„Schatten in der Flamme. – Die Flamme ist sich selber nicht so hell, als den Anderen, denen sie leuchtet: so auch der Weise.“
— Friedrich Nietzsche
„Das schlimmste im Kampf gegen den Terror ist, wenn Behörden hysterisch reagieren.“
— Peter Scholl-Latour
„Er stieß einen triumphierenden Schrei aus: „ES IST VOLLBRACHT!“ Und es war, wie er sagte: Alles ist ein Ende und alles ist ein Beginn.“
— Nikos Kazantzakis
„Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Leistungen.“
— Peter Hahne
„Wenn Sie über die Liebe stolpern, ist es einfach aufzustehen. Aber wenn Sie sich verlieben, ist es unmöglich, wieder aufzustehen.“
— Albert Einstein
„Alle Kritik ist an sich unfruchtbar, wenn sie sich mit der bloßen Negation begnügt, ohne zugleich produktiv und gleichsam weissagend in eine neue Ära hinüberzugreifen.“
— Joseph von Eichendorff
„Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.“
— Aldous Huxley
„Der Mann, der sich gegen dich ausgesprochen hat, wird manchmal Jahre später von dem beeinflusst, was du gesagt hast.“
— Clive Staples Lewis
„Gute Wünsche sind Motivation an gesunden und erst recht an kranken Tagen.“
— Franz Schmidberger
„Aber wenn die Starken zu schwach waren, um die Schwachen zu verletzen, mussten die Schwachen stark genug sein, um zu gehen.“
— Milan Kundera
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