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Zitate
„Was zagt ihr träg‘ und blöde?Was schön ist, wird doch dein!Die Welt tut nur so sprödeund will erobert sein.“
— Joseph von Eichendorff
„Das ist wie ein fettes Eheversprechen: Eine Serie, die gemeinsam geguckt wird, wird auch gemeinsam geguckt. Mir ist es ehrlich gesagt lieber, meinen Mann mit einer anderen Frau im Bett zu erwischen, als wenn er sich verriete und etwas wüsste, was er noch nicht wissen kann – was heißt, er hat ohne mich weitergeguckt.“
— Charlotte Roche
„Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn Ihre Arbeit Probleme verursacht, funktioniert sie nicht.“
— Pablo Picasso
„Wenn der Sieg der gleiche ist, so ist der spätere der geringere.“
— Lü Bu We
„Wenn Sie nicht zu lang sind, werde ich mein ganzes Leben hier auf Sie warten.“
— Oscar Wilde
„Dem Genie leiht Schönheit das Leben, um hierfür Unsterblichkeit einzutauschen.“
— Edgar Allan Poe
„Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille?“
— Eckhart Tolle
„Das Regieren großer Staaten sei wie das Braten kleiner Fische.“
— Laotse
„Ich verleumde niemanden. Ich klatsche.“
— Oscar Wilde
„Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich lehre euch nicht zu geben, sondern zu empfangen, nicht Verzicht, sondern Erfüllung, nicht nachgeben, sondern Verstehen, mit einem Lächeln auf den Lippen.“
— Khalil Gibran
„Wie schön es ist und wie leicht es zerbrochen werden kann.“
— Tennessee Williams
„Ich bin nicht gegen die Polizei; Ich habe nur Angst vor ihnen.“
— Alfred Hitchcock
„Alles prüfe der Mensch,dass er Danken für alles lerntund verstehe die Freiheit,aufzubrechen, wohin er will.“
— Friedrich Hölderlin
„O, über die weilden, unbiegsamen Männer, die nur immer ihr stieres Auge auf das Gespenst der Ehre heften!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Ägypten, soweit es die Griechen zu Schiff befahren, ist für die Ägypter neugewonnenes Land und ein Geschenk des Flusses.“
— Herodot
„Ich kann es nicht ausstehen, wenn man mir sagt, was ich zu empfinden habe; dann komme ich mir, obschon ich sehe, wovon die Rede ist, wie ein Blinder vor.“
— Max Frisch
„Die Irrthümer meiner Gegner sind seit einem Jahrhundert zu allgemein verbreitet, als dass ich auf meinem einsamen Wege hoffen könnte noch diesen oder jenen Gefährten zu finden. Ich werde allein bleiben! Ich komme mir oft vor wie ein Mann in einem Schiffbruch, der ein Brett ergreift, das nur einen einzigen zu tragen im Stande ist. Dieser eine rettet sich, während alle übrigen jämmerlich ersaufen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn alles Wahrheit ist, ist nichts mehr Wahrheit.“
— Peter Hahne
„Suche nie, das Wesen eines Menschen danach zu beurteilen,was in Erscheinung tritt. Halte nie eines seiner Worteoder einer seiner Handlungen für ein Zeichen seiner Gesinnung.Es könnte sein, dass derjenige, den du nicht verstehst,Mühe hat, sich auszudrücken oder verständlich zu machen.“
— Khalil Gibran
„Wenn jemand denkt, dass Liebe und Frieden ein Klischee sind, muss er in den sechziger Jahren geblieben sein, dann ist das sein Problem. Liebe und Frieden sind ewig.“
— John Lennon
„Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.“
— Friedrich Nietzsche
„Management ist die Effektivität des Aufstiegs auf die Erfolgsleiter; Die Führung bestimmt, ob die Leiter an der rechten Wand anliegt.“
— Stephen R. Covey
„Bier treibt auf Urin.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Die Charakterbildung beginnt in unseren Kinderschuhen und dauert bis zum Tod.“
— Eleanor Roosevelt
„Jede Regierung ist eine hässliche Notwendigkeit.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Die Menschen, in der Regel, / verstehen sich aufs Flicken und aufs Stückeln / und finden sich in ein verhaßtes Müssen / weit besser als in eine bittre Wahl.“
— Friedrich Schiller
„Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Jahr für Jahr entlässt sie [die Schule] mehr und mehr Schülerkohorten, denen man ihre Anpassung an ein maladaptiv aus dem Ruder gelaufenes Schulsystem immer deutlicher anmerkt, ohne dass den einzelnen Lehrern und Schülern auch nur die geringste Schuld daran träfe.“
— Peter Sloterdijk
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