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Zitate
„Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug.“
— Omar Khayyam
„Der Mensch könnte einen Fehlsprung gewagt haben wie Nietzsches Seiltänzer. Es wäre aber verfehlt, den Arbeiter als den Übermenschen zu sehen oder als platonische Idee – eher schon als Gestalt im Sinne von Goethes Urpflanze. Sie ist auch kein Typus, sondern hat typenbildende Kraft.“
— Ernst Jünger
„Ich habe ja das LSD nicht gesucht. Das LSD ist zu mir gekommen.“
— Albert Hofmann
„Woher kommt all diese Ordnung und Schönheit, die wir in der Welt sehen?“
— Isaac Newton
„Politische Korrektheit: Man darf schon lachen und Witze machen. Nur bitte nicht über“
— Stefan Hölscher
„Krieg ohne Haß“
— Erwin Rommel
„Der Mann entdeckt die Frau, wenn er sein eigenes Geschlecht entdeckt, selbst wenn sie ihm nicht in Fleisch und Blut oder auch nur im Bilde zur Verfügung steht; und umgekehrt ist die Frau als Verkörperung der Sexualität etwas, was Grauen erregt.“
— Simone de Beauvoir
„Wenn es nicht richtig ist, tu es nicht, wenn es nicht wahr ist, sag es nicht.“
— Marcus Aurelius
„Eine praktizierende Liebe in der Familie,trägt die schönsten Früchte bei den Kindern.“
— Franz Schmidberger
„Der Mensch, der verurteilt ist, frei zu sein, trägt das ganze Gewicht der Welt auf seinen Schultern; er ist, was seine Seinsweise betrifft, verantwortlich für die Welt und für sich selbst.“
— Jean Paul Sartre
„Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur.“
— Immanuel Kant
„Der bereuende Sünder ist wie der, der keine Sünde auf sich (geladen) hat.“
— Mohammed
„Nun ist die republikanische Verfassung die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen, aber auch die schwerste zu stiften, vielmehr noch die schwerste zu erhalten ist, dermaßen, daß viele behaupten, es müsse ein Staat von Engeln sein, weil Menschen mit ihren selbststüchtigen Neigungen einer Verfassung von so sublimer Form nicht fähig wären.“
— Immanuel Kant
„Ich würde Ihnen daher raten, nicht zu versuchen, den Tiger von der Kette zu lassen, sondern dieses Stück zu verbrennen, bevor es von einer anderen Person gesehen wird.“
— Benjamin Franklin
„Ein Plagiator ist jemand, der eine Person beraubt. Ein wahrer Künstler stiehlt jeden.“
— Pablo Picasso
„Wir sollten darauf achten, einer Erfahrung nur so viel Weisheit zu entnehmen, wie in ihr steckt – mehr nicht; damit wir nicht der Katze gleichen, die sich auf eine heiße Herdplatte setzte. Sie setzt sich nie wieder auf eine heiße Herdplatte – und das ist richtig; aber sie setzt sich auch nie wieder auf eine kalte.“
— Mark Twain
„Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe.“
— Kurt Tucholský
„Wieviel Autoren gibt’s wohl unter den Schriftstellern? Autor heißt Urheber.“
— Friedrich Schlegel
„[…] wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben.“
— Georg Büchner
„Der Mensch ist das grausamste Tier.“
— Friedrich Nietzsche
„Es ist aber der Zweck der Logik, nicht zu verwickeln, sondern aufzulösen, nicht verdeckt, sondern augenscheinlich etwas vorzutragen.“
— Immanuel Kant
„Die Dummheit der Guten ist unergründlich klug.“
— Friedrich Nietzsche
„Reiz ist Schönheit in Bewegung.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Gerichtsprozess: eine Maschinerie, die man als Schwein betritt und als Wurst verlässt.“
— Ambrose Bierce
„Ich sprach mir’s aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich’s etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich’s auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine übrigen Sinne besäße noch brauchte.“
— Johann Sebastian Bach
„Mein ganzes Leben lang betrachtete ich Liebe als eine Art freiwillige Versklavung. Nun, das ist eine Lüge: Freiheit existiert nur, wenn Liebe vorhanden ist. Die Person, die sich ganz hingibt, die Person, die sich am freiesten fühlt, ist die Person, die von ganzem Herzen liebt.“
— Paulo Coelho
„Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.“
— Friedrich Schiller
„Und man hat niemand und nichts und faehrt in der Welt herum mit einem Koffer und mit einer Bücherkiste und eigentlich ohne Neugierde.“
— Rainer Maria Rilke
„Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.“
— Jean Jacques Rousseau
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