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Zitate
„Deutsche, kauft deutsche Zitronen!“
— Kurt Tucholský
„Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schließt sich ja dem anderen an und schmückt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt.“
— Marcus Aurelius
„Der Ausdruck Weibchen ist nicht deshalb abwertend, weil er die Frau in der Natur verankert, sondern weil er sie in ihr Geschlecht einsperrt.“
— Simone de Beauvoir
„Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Titel April.“
— Ödön von Horváth
„Die Aufrichtigkeit ist die erste Bedingung jeglichen geistigen Schaffens.“
— Sully Prudhomme
„Von deinen unzufriedensten Kunden kannst du am meisten lernen.“
— Bill Gates
„Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.“
— Cícero
„Dann sieh, daß Du Mensch bleibst: Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem und alledem, denn das Heulen ist Geschäft der Schwäche.“
— Rosa Luxemburg
„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“
— Anne Frank
„Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind.“
— Immanuel Kant
„Nehmen Sie ihn, er gehört dem Staat. Dafür werde ich meine Tochter zurücknehmen.“
— Marie Antoinette
„Was andre mag ergötzen, das kümmert wenig mich, sie leben in den Schätzen, in Freuden lebe ich.Was ich wollte, liegt zerschlagen, Herr, ich lasse ja das Klagen, und das Herz ist still. Nun aber gib auch Kraft zu tragen, was ich nicht will.“
— Joseph von Eichendorff
„Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.“
— Friedrich Schiller
„Ich ging vor mich hin, auf der Suche nach jemandem, und dann war ich plötzlich nicht mehr da.“
— A.A. Milne
„Aber Gus, meine große Liebe, ich kann dir nicht sagen, wie unendlich dankbar ich für unsere kleine Unendlichkeit bin. Ich würde sie um nichts in der Welt hergeben. Du hast mir mit deinen gezählten Tagen eine Ewigkeit geschenkt, und dafür bin ich dir dankbar.“
— John Green
„Die Religion aller Menschen muss die des Glaubens an sich selbst sein.“
— Jiddu Krishnamurti
„Gewiss: Das Universum wird die Saat des Hasses schließlich annullieren – und die der Liebe auch.“
— Stefan Hölscher
„Wie viel Wahrheit erträgt, wie viel Wahrheit wagt ein Geist?“
— Friedrich Nietzsche
„Nein, fair ist das nicht, aber dass die Erde sich wie die Hölle anfühlt, liegt an unserer Erwartung, dass sie sich wie der Himmel anfühlen sollte.“
— Chuck Palahniuk
„Wer ohne aufmerksames Ohr spricht, ist stumm.“
— Stephen King
„In diesem Schränkchen stehen noch viele andere Arzneimittel – sorgsam aufgereiht wie die geheimnisvollen Mixturen eines Voodoo-Doktors. Die Teufelaustreiber der modernen Welt“
— Stephen King
„Deine Freundschaft hat oft mein Herz beschwert:Sei mein Feind, damit die Freundschaft währt.“
— William Blake
„Sie gehören zu uns.“
— Daniel Cohn-Bendit
„Atme durch. Es ist nur ein schlechter Tag, kein schlechtes Leben.“
— Johnny Depp
„Hoffnung ist eine gute Sache, vielleicht die beste von allen, und gute Dinge sterben nie.“
— Stephen King
„Nun, da sie nichts zu verlieren hatte, war sie frei.“
— Paulo Coelho
„Unreife Liebe sagt: Ich liebe dich, weil ich dich brauche. Die reife Liebe sagt: Ich brauche dich, weil ich dich liebe.“
— Erich Fromm
„Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.“
— Theodor Fontane
„Wenn Affen Klavierspielen können, warum sollten Menschen nicht dazu singen?“
— John Lennon
„Ernst ist das Antlitz Kretas und vielgeprüft. Kreta besitzt in Wahrheit etwas Uraltes und Heiliges, Bitteres und Stolzes, wie die oft von Charon geschlagenen Mütter, die Palikaren geboren haben.“
— Nikos Kazantzakis
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