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Zitate
„Ein Mann misst seine Höhe nicht in Momenten des Trostes, sondern in solchen der Veränderung und Kontroverse.“
— Martin Luther King
„In jedem guten Arzte muß zwar etwas vom Priester sein, auf den Gedanken jedoch, den Priester ersetzen zu wollen, kann der Arzt erst in Zeiten kommen, in denen die Abgrenzung von Heil und Gesundheit verloren gegangen ist. Daher mag man über all jene Nachahmungen geistlicher Macht und Formen… durch therapeutische Methoden denken, wie man will: sie werden über die Symptome nicht hinausgreifen, falls sie nicht sogar schädigen.“
— Ernst Jünger
„Ich habe immer daran geglaubt, dass, wenn Sie Ihrem Herzen folgen, wenn Sie die Dinge tun, die am besten zu Ihnen passen, Sie niemals verlieren können, denn sich anzupassen, ist das schlimmste Gefühl auf der Welt.“
— Rihanna
„Wer ungeduldig ist, verkürzt die Zeit, die er zum Leben hat.“
— Hans Bemmann
„Um deine Feinde zu lieben, musst du dich zunächst selbst analysieren.“
— Martin Luther King
„Auf lange Sicht ist die schärfste Waffe ein freundlicher und sanfter Geist.“
— Anne Frank
„Angst ist ein schlecht dressierter Kampfhund, den man nicht an der Leine halten kann, wenn er Blut wittert.“
— Sebastian Fitzek
„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“
— Khalil Gibran
„Denk daran, die Welt erschließt sich uns nicht unmittelbar. Dazwischen steht die Beschreibung der Welt. Genaugenommen sind wir also steht’s einen Schritt weit von ihr entfernt, und unsere Erfahrung der Welt ist steht’s eine Erinnerung an die Erfahrung. Immerfort erinnern wir uns an den Augenblick, der soeben geschehen und vorüber ist.“
— Carlos Castaneda
„Schopenhauer, der letzte Deutsche, der in Betracht kommt (der ein europäisches Ereigniss gleich Goethe, gleich Hegel, gleich Heinrich Heine ist, und nicht bloß ein lokales, ein „nationales“), ist für einen Psychologen ein Fall ersten Ranges: nämlich als bösartig genialer Versuch, zu Gunsten einer nihilistischen Gesammt-Abwerthung des Lebens gerade die Gegen-Instanzen, die grossen Selbstbejahungen des „Willens zum Leben“, die Exuberanz-Formen des Lebens in’s Feld zu führen.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam.“
— Malcolm X
„Ich wollte Frau sein, ich wollte Künstlerin sein, ich wollte alles sein. Ich nahm alles auf, und je mehr man aufnimmt, desto mehr Kraft findet man, Dinge zu vollbringen und den Lebenshorizont zu erweitern.“
— Anaïs Nin
„Ich bin draußen mit Taschenlampen und suche mich.“
— Emily Dickinson
„Armut in Verbindung mit fehlender Bildung. Wir müssen dafür sorgen, dass Bildung alle erreicht.“
— Nelson Mandela
„Wir dürfen nicht feige oder unbedachtsam sein, sondern mutig.“
— Aristoteles
„Man sieht in der Tat viel mehr vom Leben, wenn man nur aus einem Fenster hinausschaut.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Wer einst fliegen lernen will, der muss erst stehn und gehn und laufen und klettern und tanzen lernen: – man erfliegt das Fliegen nicht!“
— Friedrich Nietzsche
„Hier stellt sich die Zwischenfrage, auf wen denn im Falle des Weltstaates die grobe Arbeit abzuwälzen sei? In ihm kann es seiner Natur nach weder Kolonien noch Ausbeutung ~ eroberter Kornkammern noch den Unterschied zwischen »weißer« und »farbiger« Arbeit geben – all jenen Gewinn, den seit der Antike hochentwickelte Staaten dank ihrer technischen, militärischen und politischen Überlegenheit aus den Ernten und Produkten eroberter Gebiete ziehen: Vorteile aus schlecht – oder unbezahlter Arbeit mit einem Wort. In dieser Frage begegnen sich politische und moralische, technische und wirtschaftliche Systeme; sie wird noch über den Rest des Jahrhunderts hinaus nicht nur die Geister, sondern auch den Willen beschäftigen. Als Modell der sich aus ihr entwickelnden Händel darf man den amerikanischen Sezessionskrieg betrachten – das macht sein Studium lehrreich, ja fast unumgänglich auf ähnliche Weise, wie das der Dreyfusaffäre unentbehrlich ist zur Beurteilung der Imponderabilien innerhalb der modernen Demokratie.“
— Ernst Jünger
„Gravitation ist nicht verantwortlich für Menschen, die sich verlieben.“
— Albert Einstein
„Solange Recht regiert und schöne Sitte,Du schlicht und gläubig gehst in sichrer Mitte,Da trittst du siegreich zwischen Molch und Drachen,Und wo du ruhst, da wird ein Engel wachen.Doch wenn die Kraft, die wir ›Uns selber‹ nennen,Die wir mit Schaudern raten und nicht kennen,Gebundne Bestien, wie geklemmt in Mauern,Die nach der alten Freiheit dunkel lauern –Wenn die rebellisch sich von dir lossagen,Gewohnheit, Glauben, Sitt und Recht zerschlagen,Und stürmend sich zum Elemente wenden:Mußt Gott du werden oder teuflisch enden.“
— Joseph von Eichendorff
„Wo der Glaube und der Sinn für das Übernatürliche aufhört, da fängt der Aberglaube an die Natur an.“
— Joseph von Eichendorff
„Der Verstand kann rechnen, aber der Geist sehnt sich und das Herz weiß, was das Herz weiß.“
— Stephen King
„Immer geht irgendwo die Sonne auf; der Tau trocknet nie auf einmal; immer regnet es irgendwo; stets steigt Dunst auf. Ewiger Sonnenaufgang, ewiger Sonnenuntergang, ewige Morgenröte.“
— John Muir
„Es ist klar, dass die Gedanken nicht frei sind, wenn das Bekennen bestimmter Ansichten es unmöglich macht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch klar, dass Gedanken nicht frei sind, wenn alle Argumente einer Seite einer Auseinandersetzung stets so attraktiv wie möglich präsentiert werden, während die Argumente der anderen Seite nur über eifriges Suchen gefunden werden können.“
— Bertrand Russell
„Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.“
— Otto Von Bismarck
„Freier Markt ist der Wettbewerb der Fleißigen -Sozialismus der Wettnbewerb der Faulsten.“
— Michel von Tell
„Glück ist die größte Eroberung, was wir gegen das uns auferlegte Schicksal tun.“
— Albert Camus
„Die Dolomiten sind die schönsten Bauwerke der Welt.“
— Reinhold Messner
„Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist das Schweigen der guten Menschen.“
— Jean Ziegler
„Endlich, wie denn in dieser Welt jedes noch so hartnäckige Stehenbleiben doch nur ein unvermerktes Weiterrücken ist, erscheint auch diesem Status quo ein Hoffnungsstrahl.“
— Franz Grillparzer
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